AKie's Bogenblog

12. Mai 2019

Die Eisheiligen schlagen zu: Heftige Winde und deutlich kühlere Temperaturen am Samstag - dem Lostag des Mamertus; da wollte ich dann doch nicht aufs Gelände (dafür stand dann halt "Gartenarbeit" zuhause an). An Pankratius dann Sonnenschein und Wolken im Wechsel, der Wind etwas gemäßigter und die Temperaturen nicht mehr ganz so eisig ... also ab nach Villingen.

Um ein wenig Abwechslung zu genießen, begann ich die Runde in der zweiten Hälfte (Schüsse 15 - 27), danach folgte dann die erste Rundenhälfte sowie der (schon traditionelle) Abschlussschuss auf das Chamäleon (Schüsse 1 - 14 und 28).

Mit 8 °C war es nicht gerade angenehm warm, die Vereinsjacke hielt zumindest die ab und an aufkommenden Böen ab und in der Sonne fühlte es sich immerhin noch ganz ordentlich an.

Insgesamt war es wieder eine "zweischneidige" Runde: Viele zweite Pfeile (insg. 7 Stück), vor allem in der Teilschleife 15-27 trübten die Punktebilanz ein wenig. Dem gegenüber stehen neun Killtreffer, viele davon bei meinen "ungeliebten" Schüssen. Die zweite Teilschleife lief dann nahezu fehlerfrei, so dass am Ende gute 430 Punkte zu Buche standen.

Man merkt allerdings, dass ich derzeit nicht ganz so häufig unterwegs bin ... so bemerkte ich nach dem ersten Drittel plötzlich, dass der Schussaufbau insgesamt nicht passt. Nachdem der Fehler erkannt war und ich mich auf den korrekten Aufbau konzentriert habe, lief es auch deutlich besser ... erstmals seit langer Zeit traf ich die liegende Wildsau (wenn auch dünn) gleich mit dem ersten Pfeil!

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