05. Mai 2018

Ursprünglich war für dieses Wochenende die Turnierteilnahme in Minseln eingeplant: Allerdings ist Karin noch immer nicht wieder vollständig fit und hat zudem den Bogen schon ewig nicht mehr in der Hand gehabt (die neuen Pfeile müssten erstmal eingeschossen werden). Da mir mein (heißgeliebter) Job derzeit auch einfach zu viel Energie frisst, bin ich einfach nicht in der Lage, meinen immermüden Körper allzu zeitig aus dem Bett zu bewegen ... kurzerhand haben wir so unsere Turnierteilnahme im Vorfeld abgesagt. Bin eh mal gespannt, wann man uns in diesem Jahr dann erstmals auf einem Turnier sehen wird .. das kann noch dauern.

Statt der frühen Fahrt nach Minseln habe ich mir erlaubt, intensiv und ausgiebig die Matratze abzuhorchen. Nach einem ausgedehnten Frühstück (zwei statt einem Kaffee) packte mich dann die Lust, im Vereinsparcours in Villingen einen kleinen Arbeitseinsatz durchzuführen:

Zur "Schonung" im Hinblick auf das Turnier sollten weitere Tiere noch ausgetauscht werden; zudem war Jürgen L. mit der Sicherheit des (neuen) "Abschlussschusses" an Scheibe 28 nicht einverstanden (was ich durchaus nachvollziehen konnte). So machte ich mich kurzerhand am frühen Samstagmittag, bei herrlichem Sonnenschein und Temperaturen um die 22 °C, auf den Weg nach Pfaffenweiler.

Zunächst habe ich den "liegenden Widder" und den "duckenden Luchs" (durch einen selbst gebauten laufenden, s. o.) ersetzt, im Anschluss daran die Scheibe 28 umgestaltet. Nebenher galt es, der üppigen Vegetation Einhalt zu gebieten, weshalb ich den Grillo erstmals als "Mäher" eingesetzt habe - das ging ganz gut und hat Spaß gemacht ...

Im Anschluss an die Umbauarbeiten habe ich den "neuen" Parcours getestet. Witzig war der Schuss beim Wolf (Bild rechts): Gleich der erste Pfeil flog (endlich mal wieder) online durch die Astgabelung hindurch und es machte "Plopp" ... allerdings sah ich vor lauter Löwenzahnblüten den Pfeil gar nicht stecken ...

Beeindruckend nun auch der Schuss auf den grauen Dodo:

Hier hatten unsere "Holzwürmer" den angeschlagenen Baum (dessen Krone das arme Tier fast erschlagen hatten) gefällt, der nun ebenfalls über den Laufweg fiel. Alles wurde ausgeastet, so dass man nun einen sehr interessanten Schusskanal hat ...

... mal sehen, vielleicht kann ich daraus was fürs Turnier "basteln"?!?

Mit den schlussendlich erreichten 432 Punkten war ich nicht so ganz zufrieden: Insgesamt musste ich gleich viermal zum zweiten und zweimal zum dritten Pfeil greifen. Und das nicht etwa bei den "neuen" oder "kleineren" Viechern ... nein, allesamt bei Schüssen, die ich sonst gerne mit dem ersten Pfeil erledigen konnte. Naja - immerhin hatte ich kein Miss zu verzeichnen und zwölf Killtreffer sind ja auch nicht zu verachten.

Ursprünglich war für dieses Wochenende die Turnierteilnahme in Minseln eingeplant: Allerdings ist Karin noch immer nicht wieder vollständig fit und hat zudem den Bogen schon ewig nicht mehr in der Hand gehabt (die neuen Pfeile müssten erstmal eingeschossen werden). Da mir mein (heißgeliebter) Job derzeit auch einfach zu viel Energie frisst, bin ich einfach nicht in der Lage, meinen immermüden Körper allzu zeitig aus dem Bett zu bewegen ... kurzerhand haben wir so unsere Turnierteilnahme im Vorfeld abgesagt. Bin eh mal gespannt, wann man uns in diesem Jahr dann erstmals auf einem Turnier sehen wird .. das kann noch dauern.
	Statt der frühen Fahrt nach Minseln habe ich mir erlaubt, intensiv und ausgiebig die Matratze abzuhorchen. Nach einem ausgedehnten Frühstück (zwei statt einem Kaffee) packte mich dann die Lust, im Vereinsparcours in Villingen einen kleinen Arbeitseinsatz durchzuführen: Zur "Schonung" im Hinblick auf das Turnier sollten weitere Tiere noch ausgetauscht werden; zudem war Jürgen L. mit der Sicherheit des (neuen) "Abschlussschusses" an Scheibe 28 nicht einverstanden (was ich durchaus nachvollziehen konnte). So machte ich mich kurzerhand am frühen Samstagmittag, bei herrlichem Sonnenschein und Temperaturen um die 22 °C, auf den Weg nach Pfaffenweiler.

	Zunächst habe ich den "liegenden Widder" und den "duckenden Luchs" (durch einen selbst gebauten laufenden, s. o.) ersetzt, im Anschluss daran die Scheibe 28 umgestaltet. Nebenher galt es, der üppigen Vegetation Einhalt zu gebieten, weshalb ich den Grillo erstmals als "Mäher" eingesetzt habe - das ging ganz gut und hat Spaß gemacht ...
Im Anschluss an die Umbauarbeiten habe ich den "neuen" Parcours getestet. Witzig war der Schuss beim Wolf (Bild rechts): Gleich der erste Pfeil flog (endlich mal wieder) online durch die Astgabelung hindurch und es machte "Plopp" ... allerdings sah ich vor lauter Löwenzahnblüten den Pfeil gar nicht stecken ...
	Beeindruckend nun auch der Schuss auf den grauen Dodo: Hier hatten unsere "Holzwürmer" den angeschlagenen Baum (dessen Krone das arme Tier fast erschlagen hatten) gefällt, der nun ebenfalls über den Laufweg fiel. Alles wurde ausgeastet, so dass man nun einen sehr interessanten Schusskanal hat ... ... mal sehen, vielleicht kann ich daraus was fürs Turnier "basteln"?!?
Mit den schlussendlich erreichten 432 Punkten war ich nicht so ganz zufrieden: Insgesamt musste ich gleich viermal zum zweiten und zweimal zum dritten Pfeil greifen. Und das nicht etwa bei den "neuen" oder "kleineren" Viechern ... nein, allesamt bei Schüssen, die ich sonst gerne mit dem ersten Pfeil erledigen konnte. Naja - immerhin hatte ich kein Miss zu verzeichnen und zwölf Killtreffer sind ja auch nicht zu verachten.