AKie's Bogenblog

26. November 2017

Längst überfällige Kontrollrunde in meinem Heimatparcours in Schenkenzell:

 

Bedingt durch meine Tätigkeiten für die Hegau Archers (wie der vormalige BC Burg Rosenegg - zu dessen Gründungsmitgliedern ich ja gehöre - heißt) und den Bogenclub Villingen-Schwenningen (wo derzeit die Vorbereitungen für das zweite "Fire & Ice Nachtturnier" laufen) komme ich viel zu selten in meinen eigentlichen "Heimatparcours".

Bei nahezu "Aprilwetter" zu nennenden Bedingungen (Sonnenschein, Graupelschauer, leichter Schneefall und zarten Temperaturen um die 2 °C) habe ich mich am frühen Sonntagmittag zu einer Kontrollrunde aufgerafft ...

... und wurde wieder einmal böse überrascht: Anfang des Monats hatte ich noch Sturmbruch soweit beseitigt, dass man die Runde ohne große Einschränkungen gehen kann.

So zog ich frohgelaunt meine Runde und setzte auch gute Treffer. Die Pfeile kamen online, blieben aber meist außerhalb des magischen Kreises ("Höhenproblem", da ich derzeit wieder mit der "TomWidow" unterwegs bin).

 

Sturmbruch auf dem Weg zur Scheibe 5

Wie angekündigt, hat der Waldbesitzer nun damit begonnen, Holz zu ernten. Dazu hat er auch einen neuen Waldweg, mitten durch das mittlere Parcoursdrittel hindurch, angelegt. So sind derzeit die Schüsse 12 bis 16 nur eingeschränkt machbar. Ein größerer Arbeitseinsatz ist fällig - jedoch erst, wenn ich weiß, dass die Arbeiten beendet sind.

Ob des "Schocks" um den Zustand des Parcours verlor ich ein wenig die Konzentration (zumal ich manche Schüsse improvisieren musste) und kam am Ende, mit nur zwei zweiten Pfeilen (bei sieben Kill) auf gute 450 Punkte.

nach oben