AKie's Bogenblog

25. März 2017

Wochenendentspannungsrunde:

Das herrliche Frühlingswetter mit Temperaturen um die 15 °C nötigte mich - trotz galoppierender Faulheit - zu einer schnellen Runde durch meinen Heimatparocurs in Schenkenzell.

Zunächst galt es, meinen inneren Schweinhund zu bändigen, bevor ich schließlich am späten Nachmittag in den Wald ging. Es wurde eine wunderschön entspannende Runde ...

... bei strahlend blauem Himmel, Sonnenschein satt und einer deutlich spürbaren (lauen) Brise.

Da ich doch recht spät unterwegs war, ergab sich im Wald - vor allem in der zweiten Hälfte der Runde - ein wunderbares Licht- und Schattenspiel. So manche Scheibe wirkte völlig anders als sonst.

Überall im Wald wird nun der Frühling sichtbar: Immer wieder hörte man das zwitschern der Vögel, immer wieder kreuzten Schmetterlinge (vor allem Zitronenfalter) meinen Weg und die Schlüsselblumen blühen an allen Ecken des Parcours.

Da ich - wie eigentlich immer - ohne Einschießen losgelegt habe, dauerte es etwas, bis die ersten Killtreffer kamen. Zunächst kamen viele Pfeile online - steckte jedoch immer knapp über oder unter dem magischen Kreis.

Schon bald kam ich jedoch in den so geliebten Flow und ich konnte meine Technik problemlos abrufen. Pfeil um Pfeil fand sein Ziel. Lediglich (wieder einmal) beim schnürenden Fuchs musste ich zum zweiten Pfeil greifen (der saß dann wenigstens im Spot).

Beim Käuzchen-Baum wurde ich dann ein wenig übermütig: Nachdem der erste Pfeil satt im Spot saß (mittlerer Kauz) legte ich noch zwei Pfeile nach - beide fanden ihr Ziel; das fühlte sich einfach nur gut an:

So erreichte ich am Ende auf sehr ordentliche 474 Punkte und kam wunderbar entspannt aus dem Wald zurück.

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