AKie's Bogenblog

02. April 2017

Die letzten beiden Wochen vor den Osterferien verlangen einem auf der Arbeit immer mehr ab: Da ist zum einen der "normale Alttagswahnsinn", gefolgt von viele Sitzungen und Elterngesprächen. Dann ist andererseits am Freitag vor der Neuanmeldung der künftigen 5er traditionell der "Schnuppertag" ... und in der Folgewoche dann die eigentliche Anmeldung, die viel Zeit und Nerven frisst.

 

Insofern kam der Umzug von Cedric nach Karlsruhe am Samstag auch alles andere als gelegen .. aber was macht man nicht alles für seine Kinder?!?

 

So war am Sonntag dann eine Entspannungsrund angesagt. Zugegebenermaßen wollte mein Körper zunächst nicht so recht ... Beine und Arme mit Muskelkater und das Kreuz das allenthalben zwickt.

Meine Laune hielt sich auch in Grenzen, so dass ich letztlich doch auf eine schnelle Runde nach Schenkenzell fuhr ...

... und die hat sich letztlich gelohnt:

"Tschilp-tschilp", "Tiwii-tiwii" und allerlei andere Rufe an allen Ecken im Wald. Die Vögel zeigen schon deutlich, dass nun Frühling ist. Allerdings ist die Natur noch nicht ganz so grün, wie ich sie in Karlsruhe bzw. auf der Rheinschiene gesehen haben, wo schon alle Obstbäume blühen und die Bäume insgesamt schon deutlich grüner sind.

 

Bei bedeckten Himmel - die Sonne schaute jedoch immer wieder zwischen den Wolken hindurch - und Temperaturen um die 17 °C hatte ich jedenfalls viel Freude:

Fast alle Pfeile kamen online und schlugen in der Regel auch da ein, wo ich sie haben wollte.  Insgesamt 16 mal saß der Pfeil im Kill (fünfmal sogar im Spot), dazu kamen einige Pfeile, die nur knapp neben der Killlinie saßen.

Leider "ärgerte" mit das Warzenschwein wieder einmal - hier war echtes "3D-Schießen" angesagt: Drüber - Drunter - Druff. Keine Ahnung, was hier los war. Der letzte Pfeil saß jedenfalls dann sauber im Kill, nur knapp über dem Spot.

27 erste Pfeile, ein dritter Pfeil - 478 Punkte können sich sehen lassen. Dazu kommt dann der herrliche Erholungseffekt; der ganze Druck der Vorwoche ist wie weggeblasen und der Kopf für die nächsten Aufgaben wieder frei.

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