24. Dezember 2015

Nachdem der Christbaum - Dank Sarahs Mithilfe - in diesem Jahr recht zügig geschmückt war, gönnte ich mir angesichts des wundervollen Wetters (Sonnenschein satt bei Temperaturen im klar zweistelligen Bereich - wann war es an Weihnachten zuletzt so warm?) eine flotte Runde über meinen Parcours in Schenkenzell.

Bevor ich mich auf die eigentliche Runde gemacht habe, gab es ein "Weihnachtsschießen" der besonderen Art: Bei der Scheibe 1 habe ich hinter dem Bobcat einen Schokonikolaus aufgebaut ... trotz der ambitionierten Entfernung schaffte ich ein "Kill" mit dem zweiten Pfeil.

Die Runde selbst lief recht souverän: Nach anfänglich schwächeren Schüssen mit einer breiten Streuung (naja, vielleicht sollte ich es mir doch angewöhnen, vor Beginn einer Runde den frisch sanierten Einschießplatz zu nutzen?!?) pendelte sich die Trefferlinie so ab Schuss 6/7 mittig ein. Leider passte dafür die Höhe nicht immer, so dass recht viele Pfeile knapp über oder unter dem Killkreis landeten. So kam ich am Ende nur auf elf Kill. Da ich aber ansonsten - beim stehenden Schwarzbär (Scheibe 5) - nur einmal zu einem zweiten Pfeil greifen musste, kam ich auf sehr ordentliche 468 Punkte.

Zum Abschluss der Weihnachtsrunde gönnte ich mir dann noch den "Elchschuss" (58 Meter): Fünf von acht Pfeilen saßen auf dem Tier ... das gelingt mir auch nicht alle Tage.

Ich wünsche allen Bognerinnen und Bogner ein frohes Fest!

Nachdem der Christbaum - Dank Sarahs Mithilfe - in diesem Jahr recht zügig geschmückt war, gönnte ich mir angesichts des wundervollen Wetters (Sonnenschein satt bei Temperaturen im klar zweistelligen Bereich - wann war es an Weihnachten zuletzt so warm?) eine flotte Runde über meinen Parcours in Schenkenzell. Bevor ich mich auf die eigentliche Runde gemacht habe, gab es ein "Weihnachtsschießen" der besonderen Art: Bei der Scheibe 1 habe ich hinter dem Bobcat einen Schokonikolaus aufgebaut ... trotz der ambitionierten Entfernung schaffte ich ein "Kill" mit dem zweiten Pfeil.


	Die Runde selbst lief recht souverän: Nach anfänglich schwächeren Schüssen mit einer breiten Streuung (naja, vielleicht sollte ich es mir doch angewöhnen, vor Beginn einer Runde den frisch sanierten Einschießplatz zu nutzen?!?) pendelte sich die Trefferlinie so ab Schuss 6/7 mittig ein. Leider passte dafür die Höhe nicht immer, so dass recht viele Pfeile knapp über oder unter dem Killkreis landeten. So kam ich am Ende nur auf elf Kill. Da ich aber ansonsten - beim stehenden Schwarzbär (Scheibe 5) - nur einmal zu einem zweiten Pfeil greifen musste, kam ich auf sehr ordentliche 468 Punkte.
Zum Abschluss der Weihnachtsrunde gönnte ich mir dann noch den "Elchschuss" (58 Meter): Fünf von acht Pfeilen saßen auf dem Tier ... das gelingt mir auch nicht alle Tage. Ich wünsche allen Bognerinnen und Bogner ein frohes Fest!