10. Oktober 2015

"Unverhofft kommt oft?!?"

Nach dem wunderschönen Turnier in Michelbach hatten sich Antonio A. und ich uns zu einer gemütlichen Runde durch meinen Heimatparcours in Schenkenzell verabredet. Freundlicherweise erlaubte es mir der "Frühaufsteher", dass ich (endlich einmal wieder) so richtig ausschlafen konnte. So trafen wir uns am frühen Nachmittag direkt am Parcourseinstieg. Dort angekommen - Antonio war natürlich schon vor Ort - traf ich auf einen "alten Bekannten":

Michael K., mit dem Karin und ich zuletzt in Hüffenhardt gemeinsam unterwegs waren, stattete dem Parcours - sozusagen auf der Durchreise - überraschend einen Besuch ab.

Erfreulicherweise war das Wetter im Vergleich zur Vorwoche einigermaßen akzeptabel: Wolkenverhangener Himmel, ein leichter Windhauch und Temperaturen um die 15 °C - aber es blieb trocken; zwischendurch kam dann zeitweise sogar die Sonne durch.
Nach dem großen Hallo haben wir uns zunächst ein wenig auf der Übungswiese eingeschossen, bevor es gemeinsam auf die Runde ging.

Antonio - mit seinem neuen Falkenholz-Bogen am Start - brauchte eine Weile, bis seine Schüsse wieder gepasst haben. Das alte "Problem": Neuer Bogen heißt "Gewöhnungsphase". Die Präzision fehlt am Anfang. Das hat sich bei ihm vor allem an der "Schusshöhe" bemerkbar gemacht. An einigen Scheiben hat er echtes 3D-Schießen betrieben: Drüber - drunter - druff!
Nach einigen Scheiben hat es dann aber wieder ganz gut gepasst und er konnte wieder schöne Treffer setzen.

Michael legte gleich los wie die Feuerwehr: Sauber Körper- und Killtreffer sorgten dafür, dass er mir punktetechnisch immer im Nacken saß. Gut so - da habe ich mich wenigsten zusammengerissen und schön konzentriert geschossen *fg*.

Insgesamt hatten wir drei doch einen immensen Spaß auf der Runde. Jeder gönnte jedem den guten Schuss. Dazu das übliche "Gefrotzel" - Herz was willst Du mehr ...

Am Ende konnte ich mit 448 Punkten einigermaßen zufrieden sein: Insgesamt drei zweite Pfeile wären zu verschmerzen, zumal zwei davon bei meinen "Problemtieren" fällig wurden (schnürender Fuchs, Waldkauz); der "überschossene" Widder kurz vor Schluss ärgert mich da schon ein wenig mehr. Besonders ärgerlich war dann aber der dritte Pfeil, zu dem ich bei der fliegenden Graugans greifen musste. Offensichtlich hat mich am Ende ein wenig die Konzentration verlassen. Zudem gab es insgesamt auch nur neun Killtreffer - das sollte bald mal wieder besser werden!

Antonio kam auf 392 Punkte - abgesehen vom Miss am Weißwedelhirsch eine solide Runde. Michael hatte gegen Ende der Runde leider eine kleine Schwächephase (Naja - bergabschüsse mag er halt einfach nicht *fg*) - an den letzten acht Scheiben fing er sich gleich drei Miss ein. So kam er auf 362 Punkte.

"Unverhofft kommt oft?!?" Nach dem wunderschönen Turnier in Michelbach hatten sich Antonio A. und ich uns zu einer gemütlichen Runde durch meinen Heimatparcours in Schenkenzell verabredet. Freundlicherweise erlaubte es mir der "Frühaufsteher", dass ich (endlich einmal wieder) so richtig ausschlafen konnte. So trafen wir uns am frühen Nachmittag direkt am Parcourseinstieg. Dort angekommen - Antonio war natürlich schon vor Ort - traf ich auf einen "alten Bekannten": Michael K., mit dem Karin und ich zuletzt in Hüffenhardt gemeinsam unterwegs waren, stattete dem Parcours - sozusagen auf der Durchreise - überraschend einen Besuch ab.
Erfreulicherweise war das Wetter im Vergleich zur Vorwoche einigermaßen akzeptabel: Wolkenverhangener Himmel, ein leichter Windhauch und Temperaturen um die 15 °C - aber es blieb trocken; zwischendurch kam dann zeitweise sogar die Sonne durch.	Nach dem großen Hallo haben wir uns zunächst ein wenig auf der Übungswiese eingeschossen, bevor es gemeinsam auf die Runde ging.
	Antonio - mit seinem neuen Falkenholz-Bogen am Start - brauchte eine Weile, bis seine Schüsse wieder gepasst haben. Das alte "Problem": Neuer Bogen heißt "Gewöhnungsphase". Die Präzision fehlt am Anfang. Das hat sich bei ihm vor allem an der "Schusshöhe" bemerkbar gemacht. An einigen Scheiben hat er echtes 3D-Schießen betrieben: Drüber - drunter - druff! Nach einigen Scheiben hat es dann aber wieder ganz gut gepasst und er konnte wieder schöne Treffer setzen.

Michael legte gleich los wie die Feuerwehr: Sauber Körper- und Killtreffer sorgten dafür, dass er mir punktetechnisch immer im Nacken saß. Gut so - da habe ich mich wenigsten zusammengerissen und schön konzentriert geschossen fg.
Insgesamt hatten wir drei doch einen immensen Spaß auf der Runde. Jeder gönnte jedem den guten Schuss. Dazu das übliche "Gefrotzel" - Herz was willst Du mehr ...
Am Ende konnte ich mit 448 Punkten einigermaßen zufrieden sein: Insgesamt drei zweite Pfeile wären zu verschmerzen, zumal zwei davon bei meinen "Problemtieren" fällig wurden (schnürender Fuchs, Waldkauz); der "überschossene" Widder kurz vor Schluss ärgert mich da schon ein wenig mehr. Besonders ärgerlich war dann aber der dritte Pfeil, zu dem ich bei der fliegenden Graugans greifen musste. Offensichtlich hat mich am Ende ein wenig die Konzentration verlassen. Zudem gab es insgesamt auch nur neun Killtreffer - das sollte bald mal wieder besser werden! Antonio kam auf 392 Punkte - abgesehen vom Miss am Weißwedelhirsch eine solide Runde. Michael hatte gegen Ende der Runde leider eine kleine Schwächephase (Naja - bergabschüsse mag er halt einfach nicht fg) - an den letzten acht Scheiben fing er sich gleich drei Miss ein. So kam er auf 362 Punkte.