3. März 2012
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Ende Februar begann nun endlich der "Vorfrühling"; nach einer wirklich tollen Woche mit viel Sonnenschein und erstmals wieder "annehmbaren" Temperaturen haben Tom und ich beschlossen, den Vereinsparcours Burg Rosenegg "in Angriff" zu nehmen. Im Rahmen einer gemeinsamen Trainingsrunde haben wir so den Zustand jeder Scheibe überprüft und eine Bestandsaufnahme vorgenommen. Ende März werden wir nun in einem ersten Arbeitseinsatz mit unseren Vereinsmitgliedern den Parcours für die Sommersaison herrichten. Dabei wird es - soviel sei schon hier verraten - wieder einige Umbauten geben!
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Am späten Vormittag fuhr ich also bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen bereits um die 10 °C los - um dann (fast schon erwartungsgemäß) auf der Engener Höhe in eine dichte Nebelwand einzutauchen. Glücklicherweise hatten Tom und ich noch einiges vorzubereiten (unter anderem wurden die Nockpunkte meiner neuen Sehnen gesetzt) - gegen Mittag kam dann auch in Rielasingen die Sonne heraus und es wurde ein herrlich warmer Vorfrühlingstag!
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Da wir doch einiges zu besprechen hatten und akribisch jede Station aufgeschrieben haben, ging die Konzentration doch ein wenig verloren. Zudem habe ich heute erstmals die neuen "Baden-Sehnen" (angefertigt von Giudo Rünagel - etwas anderes kommt nicht mehr auf meinen Bogen!) eingeschossen und zudem auch gleich noch ein neues Spitzengewicht (jetzt 145 grain) ausprobiert ... ... so habe ich denn doch einige zweite Pfeile benötigt und kam so nur auf 428 Punkte. Tom kannte kein Pardon - obwohl er immerhin auch mal drei zweite Pfeile benötigt hat (naja, auch er hatte ne neue Sehne drauf) - und zog mir wieder einmal "das Fell über die Ohren": 472 Punkte sind schon ne Menge "Holz" auf diesem Parcours! |
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Alles in allem war es wieder eine wirklich nette Runde: Zumal auf dem Parcours heute (endlich) mal wieder etwas los war: Eine ganze Reihe von Vereinsmitgliedern sowie einige gern gesehene Gäste haben bei wirklich herrlichen Bedingungen (in der Sonne dürften die Temperaturen fast die 20 °C Marke geknackt haben, zudem war es windstill) den Weg aufs Rosenegg gefunden. So gab es neben dem Bogensport und den Überlegungen, was getan werden muss, auch den ein- oder anderen netten Plausch.
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