30. März 2010

Arbeitseinsatz in Schenkenzell: Wie immer in den Ferien, so zog es mich auch dieses Mal in "meinen" Parcours, um die Schüsse zu "überarbeiten".

In einem ersten Schritt kam der Biber (Scheibe 16) - bis dato unser kleinstes Tier auf der Runde - 'raus. An seiner Stelle wurde der "heulende Fuchs" neu platziert; dieser steht in einer weiten Gasse und überquert einen Baumstamm. Ein wunderschöner Schuss wie ich finde. Hier war mir Cedric eine große Hilfe. Mit ihm gemeinsam schleppte ich den Baumstamm quer durch den Wald auf seine neue Position.

Die neue Scheibe 16: Der heulende Fuchs auf seinem Baumstamm

Der zweite größere Umbau (am zweiten Tag) war dann der Wolf. Er ersetzt nun die Bache (Scheibe 11) - damit hat sein "Übungswiesendasein" ein Ende. Auch er passt hervorragend auf seine neue Position: Er schleicht sich gerade an den Braunbär (Scheibe 12) an, als er etwas hört und sich in diese Richtung wendet ...

Darüber hinaus wurde noch der Geier neu platziert (Scheibe 9) sowie einige Abschusspflöcke (Weißwedelhirsch, Puma) umgesetzt. Nun kann die Frühlingssaison beginnen.

       Der Wolf auf seiner neuen Position

Zum Abschluss der Arbeiten gönnte ich mir dann mit Karin eine kleine Runde: Anfangs kamen wir zwar in einen Schauer - gestört hat es uns auf dieser tollen Runde nicht.

Bei 17 Kill und leider auch vier zweiten Pfeilen (die Kraft hat mich am Ende ein wenig verlassen - kein Wunder bei der Rennerei in den letzten beiden Tagen auf diesem steilen Gelände) kam ich auf 470 Punkte!

Karin hatte nicht ihren besten Tag (sie hatte den Bogen auch schon länger nicht mehr in der Hand) - schlussendlich kam sie auf "ordentliche" 314 Punkte (bei allerdings - ungewöhnlichen - drei Miss) auf dieser Runde.