23. Mai 2009

Kleiner Arbeitseinsatz und anschließende "Kontrollrunde" im Parcours in Schenkenzell:

Zusammen mit Sohnemann ging ich daran, zwei Schüsse im Parcours umzustellen. Zunächst wurde Position 5 (die Wildsau, siehe Bild unten) "umgedreht", damit der Laufweg logischer wurde. Pflock und Tier wurden sozusagen vertauscht. Zudem musste noch der "Premiumschuss 2" umgestellt werden, da es immer wieder vorkam, dass zu hoch geschossene Pfeile (oder Rückenabpraller) über den ganzen Berg hinweg flogen und anschließend erst auf dem Holzabfuhrwerk im Tal einschlugen ...

Im Anschlag auf das Reh, ein steiler bergab-Schuss (Position 21)

Die neu positionierte Wildsau

Das anschließende Duell mit Sohnemann konnte ich klar für mich entscheiden: Magere 12 Kill, fünf zweite Pfeile - am Ende standen so 466 Punkte auf dem Wertungszettel...

... Cedric kam dieses Mal zwar fehlerfrei durch die Runde, brauchte aber einen dritten und sieben zweite Pfeile. Mit 10 Kill erreichte er aber stattliche 440 Punkte und damit eine neue persönliche Bestleistung. Erstmals war er heute mit dem kompletten Stabi-Satz am Start.

Im Anschlag von der neu ausgepflockten Position 5:

Am Ende war Cedric dann mit dem "schweren" Bogen doch recht geschafft; trotzdem war es wieder eine schöne Vater-Sohn-Runde; dieses Mal mit dem besseren Ende für mich (wie lange noch?) *fg* ...