AKie's Bogenblog

8. November 2014

Jockgrimer Nachtschießen

Turnier-Saisonfinale 2014 - und was für eins: Obwohl wir bei diesem Turnier erst zweimal teilgenommen haben (2012, 2013) gehört es unzweifelhaft zu den Turnieren, die ich um Nichts in der Welt auslassen möchte:

Jedes Jahr um die Zeit des "November-Vollmonds" (6. November 2014, 23:22:54 Uhr) führen die Bowhunter Jockgrim dieses Turnier mit den zwei Runden durch: Zunächst wird eine Dreipfeilrunde bei Tag durchgeführt, bevor nach einer Pause dann das eigentliche Highlight folgt: Die Nachtrunde; diese Besonderheit, die Stöckchen auch bei fast vollkommener Dunkelheit fliegen zu lassen, fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Schon mindestens ab September eines Jahres freue ich mich dann auf dieses besondere Schießen ... in den Tagen zuvor habe ich dann regelrecht die noch verbleibenden Stunden bis zum Turnierbeginn gezählt!

Nach einem teils verregneten Sommer zeigte sich der Herbst dann im Oktober schon deutlich zu warm. Anfang November gab es dann einen kleinen Wettereinbruch. Die Temperaturen sanken schon fast bedrohlich nahe an den Gefrierpunkt heran und es regnete und stürmte teils heftiger. So habe ich mit bangem Blick fast täglich die Wettervorhersage für das Turnierwochenende beobachtet. Sehr zu meiner Freude sollte sich das Wetter zum Wochenende hin deutlich bessern. Ab Freitag herrschte dann strahlender Sonnenschein und die Temperaturen zogen wieder leicht an.

Am Turniertag selbst herrschte dann bestes Wetter: Wenn Engel reisen ...

Tagsüber zeigte das Thermometer dann bis zu 14 °C bei strahlend blauem Himmel und dauerhaftem Sonnenschein. Selbst in der Nacht war es mit rund 7 °C noch sehr mild (wobei die Thermounterwäsche trotzdem ihren Dienst tun durfte - ich hatte es die gesamte Nacht über mollig warm).

Der für uns doch eher ungewohnte Laubwald präsentierte sich in allen Farben - man kann fast vom Indian Summer sprechen ...

Wie im Vorjahr reisten wir erst am Turniertag an; kurz nach 9.00 Uhr machten wir uns auf in Richtung Pfalz, wo wir - Dank der freien und zwischenzeitlich wirklich gut ausgebauten A5 - das Schützenhaus bereits um 10.45 Uhr erreicht haben.

So konnten Karin und ich uns bereits frühzeitig in die Starterliste eintragen und uns eine gute Startscheibe sichern (der Weg zur Startscheibe war so kurz, dass wir vor Beginn der Nachtrunde sogar noch einen Kaffe zu uns nehmen konnten, während andere schon auf dem Weg hinaus waren). Erfreulicherweise trafen wir beim Eintreffen auf meinen Vereinskameraden Roman F., der sich dann gleich mit in unsere Gruppe eingeschrieben hat. Dazu kam dann Michael, der gerne einmal eine Runde mit mir drehen wollte. Als wir dann auf die Startscheibe hinausgeführt wurden stieß dann zu unserer Gruppe noch Heidrun dazu.

Klick für Großansicht (mit Angaben der Scheiben)

Sehr zu meiner Freude gab es in diesem Jahr einen völlig neuen Parcours: Man blieb bei dieser Runde auf der Seite des Schützenhauses. Der Weg begann unmittelbar beim Einschießplatz des Vereins, führte dann am Bahndamm entlang und blieb auch im Anschluss - mit zwei kleineren Ausnahmen, wo es durch den Wald ging - die ganze Zeit auf einem befestigten Weg, was die Orientierung in der Nacht doch sehr erleichtert hat. Zudem hat man sich die "Kritik" des Vorjahres zu Herzen genommen und den Weg sehr deutlich mit Flatterband gekennzeichnet.

 

Der Parcours 2014

 

Wie immer pünktlich um 12.00 Uhr wurde dann zum obligatorischen Briefing mit wirklich klaren Ansagen gerufen: In diesem Jahr galt es, 21 Tiere vom roten Pflock ("Erwachsenenpflock") aus in Angriff zu nehmen; dabei wurde eine Dreipfeilrunde mit der einfachen Kill-/Körperwertung (20/16) ausgetragen. Direkt nach der Ansprache wurde man zur Startscheibe geführt, von wo aus um 12.45 Uhr der ersten Pfeil auf die Reise geschickt wurde.

 

Stephan beim Briefing

 

Aufmerksame Zuhörer beim Briefing ...

... das Turnier war mit rund 100 Teilnehmern wieder voll ausgebucht!

Der Parcours war wirklich erstklassig aufgebaut und bot auch viele neue Tiere wie z. B. unsere Startscheiben, wo wir zuerst auf das schlüpfende Drachenküken und anschließen auf die Säbelschwinge trafen. Der (wirklich große) stehende Braunbär, das (ebenfalls sehr große) Krokodil sowie der Säbelzahntiger machen auf mich den Eindruck, dass man die sogar selbst hergestellt hat.

Die einzelnen Schusssituationen waren - wie eigentlich immer bei diesem Turnier - durchweg recht knifflig: Schüsse über Senken hinweg, durch Baumgassen hindurch sowie durch schmale Schussfenster im Unterholz boten so manche Herausforderung. Auch bezüglich des Stands hatten sich die Parcoursbauer durchaus Gedanken gemacht - man musste jeden Schuss wirklich gut analysieren ...

Unsere Gruppe bei Scheibe 1 (Waschbär): Michael, Heidrun (bei den Schussvorbereitungen) sowie Karin und Roman - man sieht auch, wie schön das Wetter war!

Die ausgewählten Scheiben waren jedenfalls nach unserer Ansicht allesamt "safe"! Manchmal waren sie zwar recht dicht beieinander, was aber aufgrund der klugen Geländeauswahl weder gefährlich noch unangenehm wurde. Für mich eine klare Verbesserung zum Vorjahr. Allerdings muss ich auch anmerken, dass die Entfernungen der Tagrunde z. T. doch recht knackig waren (so z. B. der Rothirsch, der an die 50 Meter Schussentfernung gehabt haben dürfte) - hier hat man die Ansprüche im Vergleich zu den Vorjahren klar nach oben gesetzt. Auch die Nachtrunde war dann deutlich schwieriger als in den Vorjahren. Zwar gab es auch in diesem Jahr wieder viele kleine Tiere auf der Runde - allerdings fanden sich im Vergleich zum Vorjahr glücklicherweise auch wieder Tiere aller Kategorien, so auch die der Kategorie I (so z. B. den großen Franzbogen-Rothirsch oder eben Braunbär, Krokodil, liegender Hirsch, ...).

 

So hatten wir dann von Beginn weg auch unsere Freude mit diesem gelungenen Parcours. Zudem harmonierte unsere Gruppe von Anfang an aufs Beste, jeder gönnte jedem den guten Schuss oder tröstete, wenn ein Schuss einmal nicht gelang. So hatten wir von Anfang an Spaß und - da wir die ganze Zeit über auch ausgiebig gefrotzelt und natürlich auch gefachsimpelt haben - viel zu lachen (was sich durchaus auch lautstark geäußert hat, was anderen Gruppen dann wohl nicht ganz einsichtig war).

 

 

Der Tümpel (Scheibe 10) mit dem Braunbär - ein toller Schuss

Karin kam sehr gut in das Turnier hinein und setzte die gesamte Tagrunde über souverän ihre Treffer. Vielleicht hat es sich "ausgezahlt", dass wir seit dem Turnier in Michelbach doch noch die eine oder andere Runde gemeinsam drehen konnten (Herbstferien sei Dank).

"Catched arrow" an ihrem Lieblingstier (Frosch) - natürlich ein Kill

Impressionen aus der Tagrunde:

Neuerung in diesem Jahr: In der Tagrunde wurde an einigen Stationen die "entfernte Scheibe" (hier also der Säbelzahntiger) geschossen, in der Nachtrunde dann das nähere Tier (hier der - dann beleuchtete - Keiler)

Ich selbst erwischte, vielleicht auch weil ich mir überhaupt keinen Druck aufgebaut oder gar Erwartungen bezüglich Platzierungen gemacht habe, einen sensationellen Start: 20-20-20-16-20-20-16-16-20-20

Ich fühlte mich in der Gruppe sehr wohl, genoss die Frotzeleien (an denen ich mich natürlich gerne und auch rege beteiligt habe) und hatte einfach nur Spaß. Dazu der wunderschöne herbstliche Wald und der tolle Parcours. So konnte ich endlich wieder einmal meine mögliche Leistung abrufen.

Leider hatte ich dann bei der Fasanengruppe (Scheibe 8) ein "optisches Problem": Die Sonne kam direkt von vorne und ich konnte die braune Henne kaum sehen. Mit viel Glück schaffte ich es dann noch, den dritten Pfeil aufs Tier (naja, genau genommen war es der wirklich schmale Fuß - es hätte auch der Sockel sein können) zu bringen. Auch im Anschluss musste ich dann nochmals ein wenig "Federn" lassen: Vier zweite Pfeile im letzten Drittel der Runde trübten meine, ansonsten makellose, Bilanz ein wenig.

Am Ende wurden es so 340 Punkte in der Tagrunde - ein prima Ergebnis. Mit zehn Kills insgesamt landete ich im Zwischenklassement auf Rang 4.

 

Im Anschlag auf das letzte Tier der Runde - dem "Lindwurm", ein herrliches Tier, das ich bislang auch noch nie gesehen hatte (siehe "Impressionen")

 

Kurz nach 15.30 Uhr kamen wir aus der Nachtrunde zurück und konnten unsere Wettkampfkarten abgeben. Danach begann das, was ich zwischenzeitlich zu hassen gelernt habe: Das Warten auf die Nachtrunde ...

Glücklicherweise gibt es ja bei den Bowhunter des SV Diana Jockgrim traditionell auch eine gute und wirklich preiswerte Verpflegung. So genossen Karin und ich gemeinsam mit unserer Gruppe zunächst ein kühles Radler sowie das tolle Rindfleischgulasch (der "Vereinsjäger" scheint in diesem Jahr kein Jagdglück gehabt zu haben, so dass es leider kein Wildschweingulasch gab *fg*). Danach hing jeder seinen Gedanken nach: Meine Holde zog sich mit den "Frauenwaffen" (genannt Stricknadeln) zurück und werkelte bei versch. Gesprächen vor sich hin. Andere zogen ein "Powernapping" im Auto vor, wieder andere kümmerten sich um ihre Ausrüstung ("Heimfahren um Lumenocks zu holen" war eine interessante Variante) ...

... wieder andere hockten sich zum gemütlichen Plausch am gerade entzündeten Lagerfeuer zusammen und tauschen ihre Erfahrungen aus.

Überall konnte man die Freude der Teilnehmer wahrnehmen: Man wartete voller Vorfreude auf die Nachtrunde ...

Kaum begann es dunkel zu werden, trafen sich immer mehr Bogner auf dem Einschießplatz, um sich auf die Nachtrunde vorzubereiten:

Knicklichter und nachleuchtende Wraps sind durchaus sinnvolle und wichtige Hilfsmittel; das wichtigste technische Hilfsmittel sind jedoch sicher die Lumenocks. Nur durch sie ist man (zumindest ist das bei mir der Fall) in der Lage, ggf. einen Fehlschuss sinnvoll zu korrigieren.

Ausführlich wurden die verschiedenen Hilfsmittel ausprobiert und im "Scheibenduell" gegen die Pfeile ausprobiert, die auf alle technischen Mäzchen verzichtet haben.

Kleine Randnotziz:

Erstmals konnte ich bei diesem Turnier HOLZ-Pfeile mit Lumenocks bewundern. Der Bogner und Tüftler Andreas W. hat eine interessante Variante gefunden, wie man die handelsüblichen Holzpfeile mit den ebenso handelsüblichen (allerdings bislang nur für Carbonschäfte erhältlichen) Lumenocks bestücken kann.

Wie ich erfahren habe, soll ein bekannter deutscher Bogenhändler Interesse an diesem Gadget haben ... mal sehen, vielleicht wird das "Geheimnis" noch vor dem nächsten Turnier in Jockgrim gelüftet und man kann den "Holzbognern" (so sie denn wollen) die selben technischen Hilfsmittel, wie den BHR-lern zur Verfügung stellen!?!

So verging die Zeit dann - sehr zu meiner Freude - wie im Fluge: Nach Einbruch der Dunkelheit versammelten sich dann die Bognerinnen und Bogner vor dem Schützenhaus, wo pünktlich um 18.00 Uhr das obligatorische "Abend-Briefing" stattfand: Überall leuchteten nun Taschenlampen und Stirnlampen auf und die "Arbeitsgeräte" wurden zur Hand genommen.

Auf der Nachtrunde wurde nun vom blauen Pflock aus auf die mehr oder weniger gut ausgeleuchteten Tiere angelegt. Es herrschte, trotz des "fast noch"-Vollmonds, eine eindrucksvolle Dunkelheit. Die einzelnen Gruppen konnten dann selbst zu ihren Startscheiben gehen, wo dann um 18.30 Uhr der erste Pfeil abgegeben wurde.

Unsere Startscheibe 19 bei Nacht (von der Stirnlampe angeleuchtet): Das Drachenküken

Der total dunkle, herrlich ruhige Wald, die ausgeleuchteten Scheiben - und dann das Schießen: Man stellt sich an den Pflock, legt den Pfeil auf die Sehne (schon das war hin und wieder eine Herausforderung), hebt den Bogenarm und sieht .... WENIG ... dann der Ablass und sehr oft direkt danach das "Plopp", wenn der Pfeil auf dem Tier einschlägt. Immer wieder unfassbar, wie gut man trotz Dunkelheit trifft ...

 

Die Säbelschwinge (ohne Zusatzbeleuchtung)

Hier der direkte Vergleich einer Scheibe bei Tag und Nacht (Dachse - Scheibe 16)

Von der ersten Scheibe weg hat es in unserer Gruppe wieder gepasst: Natürlich fing man sich immer wieder zweite sowie dritte Pfeile oder gar das eine oder andere Miss ein - das tat der Freude insgesamt aber definitiv keinen Abbruch! Dazu hatte man auch wieder viel zu plauschen ... und die tollen Scheiben gebührend zu bewundern.

Hin und wieder soll es sogar vorgekommen sein, dass wir sogar Pfeile nachgeschossen haben - auch wenn wir uns sicher waren, dass der erste bereits sein Ziel gefunden hatte ... an was das wohl liegen mag??

 

Unsere Vorgruppe beim Pfeileziehen am Murmeltier (Scheibe 21)

Impressionen aus der Nachtrunde:

Noch einmal der Vergleich zwischen Tag- und Nachtrunde (Graureiher, Scheibe 6):

Bei vielen Tieren hat man in diesem Jahr Backstopps angebracht, was gerade in der Nacht oft hilfreich war!

Wir fanden alle recht gut in die Nachtrunde hinein: Roman, Karin und ich konnten sehr zu unserer Freude gleich gute Treffer setzen. Besonders verblüfft war Heidrun (die hier erst ihr zweites Turnier geschossen hat und so also auch die erste Nachtrunde in Angriff genommen hatte), die ein ums andere Mal tolle Treffer setzen konnte. Auch Michael kam zunächst gut in die Runde hinein. Leider kam er dann etwa zur Hälfte der Runde in ein Tief und musste etliche Miss aufschreiben lassen ...

Karin blieb auf der gesamten Runde sehr konstant und konnte sich dann ab der Hälfte der Runde sogar klar vor Roman behaupten! Ihr gelangen tolle Treffer, auch wenn sie manches Mal zu einem zweiten oder dritten Pfeil greifen musste. Besonders erfreulich - sie fing sich auf der Nachtrunde nur ein Miss ein!

Mir ist es wieder gelungen, mich komplett in den "Tunnel" zu begeben: Die "optischen Reize", die Ruhe im Wald, der herrliche Vollmond (der erst recht spät aufgegangen und die ganzen Szenen zusätzlich mit einem fahlen Licht überzogen hat), die klare Luft (die gegen Ende durchaus kühl wurde) sowie der Sternenhimmel haben mich wieder einmal gefangen genommen.

Natürlich war auch ich immer wieder in diverse Gespräche eingebunden und habe mich an den Frotzeleien beteiligt - allerdings muss ich zugeben, dass ich abseits der Nachtrunde kaum etwas anderes als die tollen Szenen registriert habe: Es war immer wieder ein unglaublich tolles Gefühl, wenn man den Pfeil Dank der leuchtenden Lumenocks mit den Augen verfolgen konnte und schon kurz nach dem Abschuss sicher war, dass dieser nun im Tier einschlagen würde. Am Ende kam ich auf sehr schöne 312 Punkte - zwar etwas weniger als im Vorjahr, allerdings fand ich die Nachtrunde in diesem Jahr auch deutlich schwieriger (worin mir viele Bogner zugestimmt haben).

Gegen 22.20 kamen wir leider schon wieder aus der Nachtrunde zurück. Viel zu schnell ging dieses wunderschöne Erlebnis so zu Ende.

 

Wie im vergangenen Jahr haben Karin und ich uns die Zeit genommen, die Siegerehrung abzuwarten. So konnten wir noch etliche Gespräche führen und uns mit unseren Freunden aus nah und fern austauschen.

Die gegen 22.45 Uhr durchgeführte Siegerehrung (Respekt für diese sehr schnelle Auswertung!) bildete dann das letzte Highlight des Tages. Sehr zu unserer Freude konnten Karin und ich - wie schon im vergangenen Jahr - die selben Plätze erreichen: Mit ihrer feinen und konstanten Leistung sowohl bei der Tag- (288 Punkte, Rang 2) sowie Nachtrunde (266 Punkte, Rang 2) erkämpfte Karin den zweiten Platz in der BHR-Damenklasse! Dass ich diesen Platz bei der BHR-Herrenklasse erreiche, davon habe ich nicht im Entferntesten geträumt, hat mich natürlich umso mehr gefreut.

So konnten wir uns dann, mit einem netten, selbst hergestellten Pokal - verbunden mit einem Gutschein für einen ortsansässigen Bogensporthändler - auf die Heimreise machen. Müde aber glücklich kamen wir so gegen 1.30 Uhr wieder zuhause an. Schon bei der Rückfahrt war für uns beide klar: AUF EIN NEUES IN 2015!!

Fazit: Es war wieder ein wirklich erstklassiges und einfach wunderschönes Turnier. Es gehört für mich nun - gemeinsam mit den Turnieren von Harry F. - zu den Highlights der Saison und schiebt sich somit auf Platz 1 meiner "Top-5-ever"!

 

Die Siegerliste

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