AKie's Bogenblog

16. März 2014

Wintercup 2014 - 3. Wettkampftag

... durchgeführt unter der Regie und auf dem Gelände des SV Dornhan.

 

Nach einer wettertechnisch exzellenten Woche mit frühlingshaften Temperaturen folgte - fast analog zum vergangenen Jahr - ein deutlicher Temperaturabfall und ein usseliger Samstag. Die Wettervorhersage sagte für das Wochenende ein heftiges Tiefdruckgebiet voraus, bei dem es "im Bergland" sogar zu Schneefall kommen könne. Doch es kam (glücklicherweise) ganz anders: Der Samstag war wirklich kein toller Tag und abends begann es sogar - bis tief in die Nacht hinein - zu regnen.

Pünktlich zum Wettkampftag drehte sich das Wetter dann wieder. Es war ein "fast überall trockener und teilweise sonniger Tag" vorhergesagt. Beim Aufstehen war die Umgebung noch nass und die Temperaturen im Keller.

Doch schon während der Fahrt nach Dornhan kam die Sonne heraus und es blieb nurmehr eine leichte Bewölkung am Himmel zurück. Doch schon am üblichen "Transferparkplatz" angekommen war ich froh, mich warm eingepackt zu haben: Es blies ein kräftiger und sehr kühler Wind, der den ganzen Tag über angehalten hat.

Mit 4 bis 10 °C wurde es - bei teilweise strahlendem Sonnenschein - angenehm warm. Von Schneefall war jedoch weit und breit nichts zu sehen. Dafür blies eben der wirklich unangenehm kühle Wind mit Böen bis zu 44 Stundenkilometern, die so manchen Pfeil "vom Winde verwehte" ...

Erstmals erfolgte das Briefing etwas verspätet. Das schöne Wetter hatte die Teilnehmer offensichtlich animiert, sich auf dem tollen Einschießplatz - hier waren insgesamt sechs Scheiben mit Tierbildauflagen und Entfernungsangaben (10 bis 60 Meter) aufgebaut - ausgiebigste einzuschießen. Zudem kamen auch kurz vor Wettkampfbeginn immer noch "Nachzügler" auf dem Transferparkplatz an, die dann von den Shuttlebussen erst zum Schützenhaus gebracht werden mussten.

Erst nach mehrmaliger Intervention durch den Wettkampfobmann - Jürgen L. vom BC VS - wurde das Einschießen beendet und die Bognerschaft versammelte sich vor dem Schützenhaus des SV Dornhan.

Das Briefing selbst war kurz und knackig; zwischenzeitlich dürfte das Wettkampfreglement den Schützen in Fleisch und Blut übergegangen. Einzig das leidige Thema "Langbogenschützen und Carbonpfeile" galt es anzusprechen: Hier gab es die klare Ansage, dass man das nicht hinnehmen und diese Schützen konsequent in der BHR-Klasse werten wird.

Wie schon im vergangenen Jahr hat es der Veranstalter alle 28 Scheiben mit 3D-Tieren bestückt, neben den bekannten Scheiben aus der vergangenen Saison durchaus auch das eine oder andere neue Tierchen ...

Auch bei dieser Abschlussrunde des Wintercups 2014 konnte unsere Gruppe 15 vollständig an den Start gehen; die Vorfreude steht uns schon ins Gesicht geschrieben - oder?

Tom W. trat mit dem Willen an, seinen Vorjahrestitel zu verteidigen. Ralf S. hat nun - mitten in der Turniersaison - sein Bogensetup komplett umgestellt (neues Mittelteil, die "alten", stärkeren Wurfarme) und war einzig darauf bedacht, seine Technik wieder in den Griff zu bekommen und nach nicht gerade stressfreien Wochen einfach "Spaß" zu haben. Matze P. wirkte hochmotiviert und wollte offensichtlich sein gutes Zwischenergebnis noch ausbauen und "nebenbei" noch Ralf und mich abhängen. Mir war es wichtig, den Kopf für die voraussichtlich anstrengenden Wochen bis zu den Osterferien wieder frei zu bekommen. Ganz nebenbei erhoffte ich mir, meinen 10. Zwischenrang noch irgendwie über die Runden zu retten - bekanntermaßen ist der Parcours in Dornhan immer sehr anstrengend.

Jutta, die nach den ersten beiden Turniertagen auf einem schönen dritten Platz lag, war angetreten, diese Platzierung zu halten und ansonsten Freude in dieser wieder aufs Beste harmonierenden "Männertruppe" zu haben.

Von Beginn an herrschte so in unserer Truppe wieder die beste Stimmung: Hochkonzentriert an der Scheibe, wo jeder dem anderen den guten Schuss gönnte sowie bei Fehlschüssen Mut zusprach und gute Tipps gab. Auf den Wegen zwischen den jeweiligen Scheiben bzw. bei vor allem nach der Mittagspause häufiger vorkommenden Wartezeiten gab es tolle Gespräche, fröhliches fachsimpeln und die allseits "gefürchteten" Frotzeleien innerhalb unserer Gruppe. So wurde es ein wirklich superschöner und entspannter Wettkampftag.

Impressionen:

Auch Andreas Z. war wieder hochmotiviert am Start: Nach seinen guten Leistungen in Villingen bzw. Donaueschingen (jeweils Platz 12) wollte er noch einmal seine besten Schüsse auspacken, um sich im Endklassement nach vorne - vielleicht sogar noch in die Top-10 - schieben zu können.

Vom ersten Schuss weg - unsere Startscheibe war in diesem Jahr das "niedliche" Hasenpaar (Scheibe 15) - ging er sehr konzentriert ans Werk. So setzte er auch einen sauberen Treffer nach dem anderen. Der flache Dachs jedoch widersetzte sich seinen Bemühungen und blieb von ihm verschont. So haderte er an der einen oder anderen Scheibe doch ein wenig mit seinem Pfeilmaterial. Das wurde gerade auch beim weitesten Schuss des Tages (dem kapitalen Hirsch auf der Wiese, 63 Meter) sichtbar: Der heftige Wind erfasste seine Pfeile nach dem Abschuss und ließ sie mächtig trudeln. Hier hatte er jedoch das Glück, dass der erste Schuss doch auf dem Tier landete.

Fotograf (bei der Arbeit) und Motiv (beim Schuss)

Leider ging er mit keinem guten Gefühl aus der Runde: Ausgerechnet den Abschlussschuss (Wolf, Scheibe 14) ließ er nochmals aus. So blieb er doch noch unter der 400er-Marke. In der Endabrechnung belegte er jedoch mit seinen 386 Punkten einen hervorragenden 4. Platz. Mit dieser feinen Leistung konnte er so dann sein Ziel, einen Top-10-Platz zu erreichen, tatsächlich noch realisieren. Im Wintercup 2014 steht er am Ende auf dem 8. Platz in der Langbogenklasse Herren.

Matze setzte mich bzw. uns an diesem Tag sehr unter "Druck": Zwar fing er sich recht früh ein Miss ein, dem gegen Ende der Rund sogar ein zweites folgen sollte, doch ansonsten saßen seine Pfeile fast immer perfekt: Über die Hälfte der Tiere traf er im Kill - und das dann auch immer mit dem ersten Pfeil. Neben seinen beiden Miss musste er nur einmal zu einem zweiten Pfeil greifen und sammelte so fleißig Punkte.

Lag ich anfänglich noch vor ihm, so überholte er mich im zweiten Drittel der Runde und baute seine Führung - u. a. mit regelrechten "Killserien" immer weiter aus. Einzig Tom konnte hier Paroli bieten.

Mit sehr schönen 432 Punkten kam Matze auf den Bronzerang in der Tageswertung und schob sich damit in der Endabrechnung sogar noch auf Rang 8.

Ein besonderes Erlebnis war einmal mehr Tom:

Nicht gerade bestens gelaunt trat er zum letzten Turnier des diesjährigen Wintercups an. Chronischer "Schlafmangel" und "allgemeine Unlust" kennzeichneten seine Laune am frühen Morgen. Nachdem er sich dann ausgiebig eingeschossen hatte, wurde es nicht wirklich besser *fg*.

Seine Rolle als "Gejagter" nahm er natürlich an - schließlich galt es, seine Titelserie (er siegte in den Jahren 2012 und 2013 in der BHR-Klasse der Männer) nicht abreißen zu lassen!

Der schwierige Parcours in Dornhan - es dürfte wieder einmal der schwierigste aller drei Turniere gewesen sein - forderte auch bei ihm seinen Tribut: Ungewohnt häufig - und bereits sehr früh - musste er zu einem zweiten Pfeil greifen. Am Ende kam er auf 448 Punkte und war gespannt, was seine Gegner erreicht hatten. Recht schnell zeichnete sich dann jedoch ab, dass ihm auch bei diesem Turnier keiner das Wasser reichen konnte. Souverän gewann er - nach Platz 1 am ersten sowie Platz 2 am zweiten Tag - auch die dritte Tageswertung und sicherte sich so unangefochten den dritten Turniersieg in Folge. Das soll ihm erst einmal jemand nachmachen!

Völlig anders dagegen die Situation bei Ralf: Erst wenige Tage vor dem Turnier hat er seinen neuen Bogen zusammengestellt und eingeschossen. Bereits bei den ersten Tieren musste er so "Federn lassen" und einige zweite und sogar dritte Pfeil in Kauf nehmen. Seine bislang geschossenen Pfeile passten zudem ganz offensichtlich nicht mehr ganz zum Bogensetup. So probierte er kurzerhand nach den ersten Tieren die Pfeile seiner Frau aus. Und siehe da .. plötzlich gingen die Pfeile sauber aus dem Bogenfenster hinaus. Ab Scheibe 24 hat er dann nur noch mit diesen Pfeilen geschossen; sein Trefferbild steigerte sich schlagartig.

Nach seinen Platzierungen in den ersten beiden Runden (VS 5., Aufen 27.) lag er noch aussichtsreich im Rennen um eine Top-10-Platzierung im Gesamtklassement. Wie schon in in den zurückliegenden Jahren zählt Dornhan jedoch nicht gerade zu Ralfs "Leidenschaften"; hier fährt er in der Regel sein schlechtestes Wettkampfresultat im Bognerjahr ein.

Insgesamt gesehen verlief die Runde dann jedoch - zumindest nach der Umstellung des Pfeilmaterials - recht ordentlich. Mit 354 Punkten (31. in der Tageswertung) konnte er jedoch nicht annähernd sein Leistungsvermögen unter Beweis stellen und rutsche so auch in der Gesamtwertung auf Platz 15 zurück.

Allerdings war ihm anzumerken, dass er auch trotzdem bei dieser Runde wieder sehr viel Freude hatte und - wenigstens das - das Alltagsgeschäft wenigstens für ein paar Stunden vergessen konnte ...

Auch Jutta lag im Ziwschenklassement aussichtsreich im Rennen: Nach zwei Turniertagen belegte sie in der BHR-Damenklasse einen tollen Bronzerang. Der wirklich harte Parcours in Dornhan forderte auch sie aufs Äußerste. Ungewöhnlich viele zweite und dritte Pfeile brachten ihr am Ende 346 Punkte ein. Nach den beiden tollen 364-er Runden reichte diese Punktzahl am Ende dann leider nur zum undankbaren 4. Gesamtrang.

Nachdem man in Donaueschingen-Aufen schon den Nockpunkt versetzt hatte, was eine deutliche Leistungssteigerung zu Folge hatte, wurde bei den teilweise sehr weiten Schüssen in Dornhan dann offensichtlich, dass auch ihr Pfeilmaterial noch "Reserven" hat. Offensichtlich stimmt der Spinewert noch nicht ganz. Dadurch schlagen ihre Pfeile, gerade bei weiten und sehr weiten Distanzen, häufig weit links auf dem Tier ein.

Nicht alle Figuren auf der Runde sind 3D-Ziele

Für mich selbst war es ein wirklich toller Tag: Ich hatte mir vorgenommen, den letzten Turniertag völlig ohne Druck in Angriff zu nehmen. Der hereinbrechende Frühling ist meiner "Grundlaune" sehr zuträglich und auch der Zwischenstand mit ganz ordentlichen Leistungen auf den ersten beiden Runden (10. Platz im Zwischenklassement) sorgte für eine entspannte Grundhaltung.

Als dann am frühen Morgen schon die Sonne herauskam, habe ich mich doch sehr auf diese letzte Runde gefreut. Beim Einschießen auf dem wirklich perfekt gerichteten Platz - um den ich die Dornhaner ein wenig beneide - fühlte ich mich nach den ersten, gut gelungenen, Treffern wirklich perfekt. Als Ziel hatte ich mir vorgenommen, die 400er-Grenze zu überbieten und nach Möglichkeit ohne Miss zu bleiben. Vielleicht könnte ich mich sogar noch unter die Top-10 der BHR-Herrenklasse schieben?!?

Der Wettkampf fing für mich recht gut an. Nachdem meine "direkten Konkurrenten" gleich bei den ersten Zielen leicht patzten, konnte ich mich sogar kurzfristig an die Spitze in unserer Gruppe setzen. Ein zweiter Pfeil beim steilen bergab-Schuss auf den wirklich schmalen Fuchs sowie kurz darauf noch einmal einem zweiten Pfeil auf den Weitschuss auf den (kleinen) stehenden Bären konnte ich gut verkraften.

Dann kam ER: Der mächtige Hirsch auf der Wiese ...

Wie schon in den vorhergegangenen Turnieren wurde auch in diesem Jahr diese besondere Herausforderung aufgebaut. Ich hatte das Vergnügen, an dieser Scheibe beginnen zu dürfen. Gleißendes Sonnenlicht und ein heftiger Wind machten den Schuss noch einmal schwieriger, als er ohnehin war. Ich hatte das Tier so geschätzt, dass es auf Maximaldistanz stehen würde und entsprechend "hochgehalten". Trotzdem war mein erster Schuss deutlich zu kurz (wie sich hinterher herausgestellt hat, stand der kapitale Bursch dann doch deutlich über Max.: 63 Meter!). Der zweite Pfeil wurde mir dann "vom Winde verweht" und touchierte noch die Hinterbeine - leider ohne stecken zu bleiben. Hochkonzentriert legte ich den letzten Pfeil auf ..... es folgte der Ablass ..... und der Pfeil flog ... und flog ... und schlug sauber im Kill ein. Ein phantastisches Gefühl, wenn man sieht (und hört), wie der Pfeil einschlägt!

Nach Scheibe 27 folgte dann die Mittagspause, die mir jedoch nicht gut bekam: Unmittelbar danach fand ich nicht wieder in die Runde hinein und versemmelte - sehr zu meinem Leidwesen und, wie ich meine, auch unnötig - die drei Pfeile auf Scheibe 28 (Hirsch auf dem Einschießplatz). Somit war es mir bei dieser Winterrunde nicht vergönnt, ein Turnier ohne Miss beenden zu können.

Insgesamt 10 Kill (neun mit dem ersten Pfeil; ein Inkill) sowie nur vier zweite und ein dritter Pfeil brachten mir sehr ordentliche 420 Punkte - und damit einen tollen 6. Platz in der Tagswertung - ein. Schlussendlich konnte ich mich dann sogar mit dieser Punktzahl noch auf den 6. Gesamtplatz vorarbeiten! Trotz der in den vergangenen beiden Jahren deutlich gestiegenen Leistungsdichte in der BHR-Herrenklasse konnte ich mich so erneut im Vorderfeld platzieren, was mich zugegebenermaßen sehr gefreut hat.

Die Organisation des Turniers war wieder einmal "erste Sahne". Gerade auch der Bereich Verpflegung (im Schützenhaus sowie ein Dopingstand in der ersten Teilschleife) war wieder ein Volltreffer: Leckere Würstchen, Kartoffelsalat und ein reichhaltiges Kuchenbuffet sowie an Getränken alles, was das Herz begehrt.

Dass die Scheiben nun schon seit geraumer Zeit nahezu immer an der gleichen Stellen (wenn auch mit unterschiedlichen Tieren) aufgebaut sind (bei nahezu identischer Streckenführung), wäre ebenfalls in Ordnung. Allerdings gibt es auf der Runde doch so einige "grenzwertige" Positionen, bei der mir die Sicherheit ein wenig zu kurz kommt. Neben den beiden bereits im vergangenen Jahr monierten Schüssen "drohender Uhu"/Damhirsch (ungünstig gewählter Schusswinkel, der nachfolgende Abschusspflock war gefährlich nah) gab es einige weitere, wo man aus dem Augenwinkel bereits den nächsten Abschusspflock oder zur nächsten Scheibe abziehende Bogner (und teilweise sogar Spaziergänger) wahrnimmt. Dass dann teilweise die Wegführung auch noch hinter dem Tier weitergeht, ohne dass man das vom Abschusspflock aus sehen kann, bewirkt mir immer wieder eine leichte Gänsheaut. Ich hoffe, dass man dieses Thema irgendwann noch einmal ernster nimmt und den Parcours insgesamt (noch) sicherer stellt.

Insgesamt gesehen ist der Parcours für mich einer der schwierigeren in der Wettkampfsaison. Ob man tatsächlich so viele "Brachialschüsse" stellen muss, sei dahingestellt. Ich hatte am Ende des Tages schon manche Bogner und vor allem Bognerinnen gehört, die sich mit diesem Schwierigkeitsgrad schwer tun und einen gewissen Frust verspürten. Dieser Frust ist für mich durchaus nachvollziehbar: So habe ich (insb. in der BHR-Klasse) Frauen gesehen (roter Pflock!), die einen 20-Pfund-Bogen schießen. Da würde ich einen Treffer am Hirsch schon als "Glückstreffer" bezeichnen wollen. Das hat mit Technik nicht mehr wirklich etwas zu tun. Auch die Gesamtzahl der "Weitschüsse" war mir - im vergleich zu den anderen beiden Turnieren - ein wenig zu hoch. Wie gesagt - für mich selbst ist das durchaus OK, für die "Dauerturnier- und Meisterschaftsschützen" vermutlich auch - wie geht es jedoch dem Gros der Bognerschaft? Vielleicht sollte man das einmal überdenken?

Alles in allem war es jedoch erneut ein wirklich toller Abschluss dieser Turnierserie. Es war wieder eine Freude dabei gewesen zu sein - deshalb: Dem SV Dornhan mit seinem Helferteam ein herzliches Dankeschön für dieses insgesamt gut gestellte und mit viel Liebe betreute Turnier!

FAZIT: Der "Schwarzwald-Wintercup" ist für mich der perfekte Einstieg in die Wettkampfsaison; gerade in der wettkampfarmen "Wintersaison" (auch wenn es in diesem Jahr am Schnee wahrlich gemangelt hat) kommt man so auch einmal raus vom heimischen Trainingsgelände. Zudem trifft man hier viele interessante und liebe Menschen, mit denen man herrlich über sein Hobby klönen kann. Schon heute freue ich mich auf die kommende Saison, bei der ich definitiv wieder mit am Start sein werde (so die Gesundheit mitmacht) ...

Einen klaren Verbesserungsvorschlag hätte ich jedoch: Man könnte sich von Veranstalterseite überlegen (*winkmitdemZaunpfahl*), eine Schneekanone anzuschaffen. Denn nur wo Schnee vorkommt, kann man von "Winter"-Cup sprechen *fg*

Die Tagessiegerliste: 3. Turniertag

Gesamtsiegerliste

ß zum 1. Turniertag

ß zum 2. Turniertag

 

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