AKie's Bogenblog

18. Juli 2015

31. internationales 3D-Jagdturnier

... durchgeführt vom Bogensportclub Titisee-Neustadt.

 

 

Minijubiläum: Bereits zum fünften Mal konnte ich nun bei diesem Turnier an den Start gehen. Auch in diesem Jahr konnte man bei der Ankunft auf dem Parkplatz gleich wieder sehen, warum sich das Turnier wirklich zu Recht "international" nennen darf: Autokennzeichen aus der Schweiz, Österreich, Frankreich und natürlich Deutschland soweit das Auge reicht. Allerdings konnte ich mich in diesem Jahr nicht des Eindrucks erwehren, dass - zumindest bei unserem Start am Samstag - nicht mehr ganz so viele Teilnehmer am Start sind, wie die Jahre zuvor.

Nachdem Karin und ich beim zurückliegenden Turnier viel Freude hatten war klar, dass wir auch bei der 31. Austragung wieder mit am Start sein würden - zumal der Drachenschuss für mich eines der Highlights der Saison darstellt. So haben wir uns unmittelbar nach der Veröffentlichung der Ausschreibung für den Samstag angemeldet. Da der Termin jedoch immer rund um das "Schuljahresfinale" stattfindet, habe ich mir nicht allzu viel ausgerechnet. Wichtig war uns beiden ein entspannter Parcoursgang mit Freunden sowie Freude beim Bogensport ...

So ging es dann am frühen Samstagmorgen auf 'gen Neustadt. Wie schon in den Wochen zuvor zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite: Schon zum Frühstück herrschte strahlender Sonnenschein bei herrlich blauem und wolkenlosen Himmel. Die Temperaturen waren zunächst noch recht angenehm, stiegen aber bereits rapide an.

Auf Höhe Villingen bemerkten wir bereits, dass der Himmel langsam zuzog; in Neustadt angekommen versteckte sich die Sonne immer mehr hinter der dünnen Wolkenschicht. Trotzdem beschlossen Karin und ich, die Runde im T-Shirt anzugehen. Der Regenschirm wurde jedoch eingepackt - und sei es nur darum, als "Wanderstock" benutzt zu werden ...

Nach der Ankunft ging es zunächst ab in Richtung Einschießplatz: Nachdem man im Umfeld der größten Naturschanze Deutschlands (Hochfirstschanze) die Außenanlage in den vergangenen Jahren umgebaut/erweitert und an den Bergflanken auch Baumfällarbeiten durchgeführt hat, steht nun ein optimales Turniergelände zur Verfügung.

Gewohnt pünktlich rief Martin S. zum obligatorischen Briefing, das er wie immer launig gestaltete. Im Anschluss daran wurden die 28 Gruppen mit Guides zu ihren Startscheiben geführt. So konnte pünktlich um 10.00 Uhr der erste Pfeil auf die Reise geschickt werden.

Ein wenig kritisch möchte ich das Briefing dennoch hinterfragen: Mit Ausnahme der "Nichtraucherregelung" (wer im Wald beim Rauchen erwischt wird, musste mit der sofortigen Disqualifikation rechnen, zudem wurde eine lebenslange Sperre sowie eine Strafe von 150.- € angekündigt) blieben viele wichtige Informationen ungesagt. So sah man dann während der Runde BBR-Schützen vom blauen Pflock aus schießen, mancher Stand vor bzw. weit neben dem Abschusspflock ...

Mit unserer Startgruppe (Scheibe 3) hatten wir auch in diesem Jahr wieder Glück: Antonio A. (SDBJV) war nach einer kurzen E-Mail-Absprache so freundlich und hat Karin und mich bereits vor unserer Ankunft gemeinsam mit seinem Kumpel Hans Peter J. (WTS Freiburg) eingeschrieben. An der Startscheibe kamen dann noch Edouard von A. (TAG, Schweiz) und Michael Z. mit seinem Sohn Jonathan (PSV Reutlingen) zu unserer Truppe hinzu.

Bereits nach den ersten Scheiben wurde klar, dass sich die Gruppe bestens verstand und so wurde es der erhoffte lustige Tag. Neben dem gemeinsamen Bogenschießen blieb genügend Raum für den einen oder anderen Plausch und einer Unmenge an Frotzeleien. Ich hoffe, dass unser Gelächter andere Gruppen nicht gestört hat ...

Obwohl man auch in diesem Jahr die Laufwege wieder ein wenig verändert hatte, muss man doch feststellen, dass es an der Zeit wäre, den Turnierparcours einmal generell zu überdenken: Die 28 Scheiben sind leider seit Jahren an den immer gleichen Orten aufgebaut; zwar untereinander ausgetauscht, aber eben keine wirklich neuen Schüsse. Alleine das Austauschen der Scheiben bzw. die kleinen Schusswinkelveränderungen bzw. Variationen in den Entfernungen machen das Turnier auf Dauer nicht attraktiv.

Zudem gab es einige Teilnehmer, die mit der Wegführung so ihre Probleme hatten. Ein wenig mehr an Flatterband wäre sicher nicht verkehrt gewesen. Insgesamt gab es im Vergleich zu den Vorjahren auch nicht unbedingt mehr Backstopps, so dass wohl einige Pfeile im Wald zurückgeblieben sein dürften (alleine in unserer Gruppe verschwanden rund 50% der - wenigen - Fehlschüsse im Nirwana). Auch die kleineren Sicherheitsprobleme, die man schon in den Vorjahren hatte, sind immer noch nicht alle ausgeräumt.

Fairerweise muss man jedoch festhalten, dass das "Drumherum" erneut zu 100% gepasst hat. Bei diesem Turnier bleiben einfach keine Wünsche offen: Die Gastronomie im großen und gemütlichen Anbau an die "Skihütte", die altbekannte Zwei-Mann-Kapelle als Überbrückung bis zur Siegerehrung, der Drachenschuss (in Eigenverantwortung durch die Vereinsjugend organisiert!), die Tombola etc. sorgen für reichlich Unterhaltung abseits des Parcours - einfach perfekt, was man hier als Verein gemeinsam auf die Beine stellt.

Unsere Runde begann in diesem Jahr direkt am ersten Anstieg, der zur Waldhütte führt, in der auch der reich bestückte Dopingstand untergebracht ist. Diesen passiert man gleich zweimal (nach Scheibe 10 und vor Scheibe 20), bevor es dann in Richtung Schanze weitergeht. Unmittelbar vor der Schanze steht dann die Scheibe 28 - auch in diesem Jahr wieder der Steinbock. Danach geht es hinunter zum Fuß der Schanze und auf der Seite der Zuschauertribüne wieder hinein in den Wald.

 

 

Blieb es während des Einschießens noch trocken, so begann es unmittelbar nach dem Start zu regnen. Glücklicherweise war es mehr "erhöhte Luftfeuchtigkeit" denn Regen und es blieb ordentlich warm. Dieser Schauer dauerte auch nicht allzu lange - es blieb jedoch bedeckt.

Karin bei unserer zweiten Scheibe ...

... ich kurz vor unserer ersten Pause an der Tarantel

Nach der ersten Pause ging es dann auf die Schleife rund um den Dopingstand. Auch hier standen viele Scheiben an altbekannter Stelle. Die Wegführung war erfreulicherweise leicht abgeändert - allerdings für so manchen nicht eindeutig gekennzeichnet, was für Verwirrungen und teilweise "Auflaufen" führte.

Die Scheibe 11 brachte mir den ersten 20er des Tages ein, auch die nachfolgenden Schüsse gelangen mir erfreulich gut. So freute ich mich auf die anstehenden Highlights dieser Teilschleife: Ich erwartete den Bachlauf sowie den Weitschuss auf der Wiese - welche Tiere würden hier auf uns warten?

Zunächst war es der große Elch, ein Weitschuss auf rund 50 Meter. Erschwerend kam hinzu, dass just zu diesem Zeitpunkt wieder ein neuer Schauer durchzog ...

Antonio beim Schuss auf den Elch

... dann folgte der Schuss im Bereich der gefassten Quelle mit dem schönen Bachlauf - seit jeher einer meiner Lieblingsorte auf dieser Runde. Hier stand der wunderschöne Eisbär - sowohl vom roten als auch blauen Pflock aus ein Augenschmaus!

 

 

Sehr zu meiner Freude konnte ich auch hier wieder gleich meinen ersten Pfeil aufs Tier bringen - was gut war, denn auch Karin gelang dieses Kunststück, während mach anderer zum zweiten oder dritten Pfeil greifen musste ...

Von Beginn an lieferte ich mir in unserer Gruppe ein harten Wettkampf mit Edouard und Antonio. Hierzu trug vor allem mein suboptimaler Start bei: Gleich bei den ersten beiden Scheiben musste ich zu einem zweiten Pfeil greifen - eine Unsitte, die sich in den letzten Wettkämpfen eingeschlichen hat und die es zweifelsohne zu bekämpfen gilt. Es waren nicht unbedingt schwierige Scheiben ...

So konnten sich die beiden gleich am Anfang ein wenig von mir absetzen. Erst bei den letzten Scheiben gelang es mir dann die beiden wieder ein- bzw. zu überholen!

Besonders beeindruckt hat mich Edouard, der eine über blitzsaubere Technik verfügt und den Parcours mit einer gewissen Leichtigkeit absolvierte. Das verdient vor allem im Hinblick auf sein Alter (> 70 Jahre, was man ihm weder ansieht noch anmerkt - einfach beneidenswert) Respekt!

Auch Karin hat sich sichtlich wohlgefühlt - sowohl in der Gruppe, als auch bei ihrer Runde. Wie so oft hat sie das Amt des Schreiber übernommen. Dies war allerdings in diesem Jahr ein wenig mit Problemen verbunden. Der Veranstalter hatte blanke Wettkampfkarten ausgeteilt - allerdings gab es zwei Versionen: Einmal eine Karte für die üblichen 28 Scheiben, zum anderen gab es aber auch eine Version für 30 Scheiben. So kam sie gegen Ende der Runde plötzlich ins Schwitzen, weil sie dachte, dass wir zwei Scheiben nicht geschrieben haben ... erst nach Abschluss unserer Runde (auf Hinweise anderer Gruppen, die das selbe Problem hatten) konnte dieser Fehler behoben werden.

Leider unterliefen ihr ungewöhnlich viele kleinere Fehler, die zu zweiten und dritten Pfeilen führten und ihr insgesamt auch drei Miss eingebracht haben. Schlussendlich kam sie auf 350 Punkte. Ganz zufrieden war sie mit ihrem Ergebnis nicht ...

 

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Nachdem wir unsere zweite Pause an der Waldhütte absolviert hatten, ging es langsam aber sicher in Richtung Schanze (und damit zum Drachen!). Zuvor gab es jedoch noch die eine oder andere Herausforderung zu absolvieren: So hatte man in diesem Jahr auch ein bewegliches Ziel in den Parcours mit eingebaut. Das ist zwar nicht jedermanns Sache, hat jedoch durchaus ihren Reiz.

Das rasende Javelina wurde von uns allen erlegt, auch wenn wir meist zum zweiten bzw. dritten Pfeil greifen mussten!

Am frühen Nachmittag kam dann sogar die Sonne wieder heraus, was bei einigen Scheiben zu einer besonderen Herausforderung wurde: Es gab diverse Schüsse aus der hellen Sonne in den dunklen Wald hinein (wo man kaum was sehen konnte, was Edouard sogar ein Miss eingebracht hat) oder direkt gegen die Sonne.

Es wurde dann auch schnell wieder mächtig warm - Temperaturen über 30 °C wurden vom Wetterbericht vermeldet) und der nasse Boden sorgte dafür, dass es sehr schwül wurde - eine Sauna ist nichts dagegen.

Erschwerte Bedingungen - Schuss gegen die Sonne in den dunklen Wald hinein auf die (fast nicht erkennbare) Eule

 

Auch Jonathan (der ein wenig "angeschlagen" in die Runde ging) absolvierte eine gute Runde. Hin und wieder verriss er den Ablass, was ihm einige Fehlschüsse einbrachte. Wenn er aber weiterhin soviel Spaß an diesem Sport hat, wird er mit zunehmender Erfahrung diese Technikfehler in den Griff bekommen.

Insgesamt war es bis zum Ende der Runde ein spannendes Vater-Sohn-Duell, das (zumindest für dieses Mal) zu Gunsten des Papas ausging ...

 

Impressionen:

Einschießen: 'Fahrräder', wohin man schaut ... *fg* Kur vor dem Start ... unsere Startgruppe beim Plausch Ungläubiger Blick: Erste Scheibe - und schon ein zweiter Pfeil ... Unsere Einstiegsscheibe Karin legt auf den Steinmarder an Steinmarder-Rückseite: Piercings? Edouard im Anschlag Der erste Schuss nach dem Dopingstand - eine schöne 20 Jonathan beim Schuss auf den Elch Edouard bei den Vorbereitungen zum 'Elch-Schuss' Hans-Peter im Anschlag auf den Elch Immer wieder mussten wir warten Was nun? Der wunderschöne Schuss auf den Eisbär Michael legt auf den Eisbär an Die Löwin ... wo ist ihr 'Mann'? Der Gepard - auch ein tolles Felltier! Unsere Gruppe beim Truthahn ... ... den wir ausgiebig bespickt haben Antonio im Duell mit dem Löwen Das Tierchen hat mich (vom blauen Pflock) drei Pfeile gekostet (von rot saß der Erste!) Dunkler Wolf im dunklen Wald Karin legt auf die Eule an ... ... die auch nicht leicht zu erkennen war: Gegenlicht! Karin bei der 'Trefferaufnahme' Steilschuss auf den Adler Der heulende Wolf .. nun ging's los mit meinen Killtreffern! Edouard an Scheibe 28 ... ... dem tollen Steinbock Der Drachen nach einer Reihe von 'Pfeilsalven' Wachsen da Pfeile aus dem Boden? Eines meiner Lieblingstiere: Der Teddybär (Scheibe 1) Unsere letzte Scheibe: Der Killtreffer brachte mir Platz 1 in unserer Gruppe! Warten auf die Siegerehrung

Tja - und dann gibt es ja noch IHN: Den Drachen! Ich muss zugeben - er ist der Hauptgrund, warum ich mich immer wieder zum Turnier nach Neustadt aufmache. Dieser Schuss ist einfach einmalig!

Allerdings wurden meine Nerven nach der Ankunft auf eine Zerreißprobe gestellt: Beim Blick in den Schanzenauslauf - Fehlanzeige! Kein Drache in Sicht!?! Statt des großen Felldrachens war lediglich das Drachenküken im Ei aufgestellt und noch bei der Ansage meinte Martin, dass der Drachen schwanger sei und man ihn deshalb in diesem Jahr in seiner "Höhle" lässt. Das hatte bei den Teilnehmern dann ein großes Geraune zur Folge. Neustadt ohne Drachenschuss - unvorstellbar!

Glücklicherweise hat sich schnell herausgestellt, dass uns die Veranstalter zum Narren gehalten hatten. Selbstverständlich wurde der Drachenschuss dann rechtzeitig zu Turnierstart aufgebaut.

So konnte ich mich - kurz vor dem Ende unserer Runde - daran machen, meinen Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Wie üblich hatte ich meinen Köcher voll aufgerüstet, damit ich eine ganze Reihe von Serien auf das tolle Tier abgeben konnte. Je Serie (drei Pfeile) bezahlt man einen Obolus, der der Vereinsjugend zu Gute kommt. Für jede Serie erhält man dann auch ein Los, das für die abendliche Tombola gültig ist.

Nachdem man im zurückliegenden Jahr den Drachen nur mit Einschränkungen aufbauen konnte, konnte er in diesem Jahr wieder an alter Stelle im Schanzenauslauf positioniert werden: Die Schussentfernung betrug wieder um die 120 Meter, bei einer Höhendifferenz von knapp 66 Meter.

Insgesamt 12 Pfeile schickte ich auf die Reise - bereits der dritte Pfeil traf das Tier - wenn auch nur in der rechten Vorderpfote. Mit voller Konzentration ging es dann an Schuss vier: Ausrichten, Bogenarm heben, Vollauszug mit maximaler Rückenspannung und sauberer Ablass ...

 

... dann ging der Pfeil auf die Reise. Ich konnte kaum glauben, wie sauber er flog .... laaaaange war er in der Luft, senkte sich und schlug zu meiner großen Freude im Herzen ein!

Leider hatte ich dann bei den nachfolgenden acht Schüssen kein Glück mehr - sie bleiben allesamt zu kurz. Gespannt ging es dann hinab zum Schanzenauslauf zur Trefferaufnahme. Sehr zu meiner Freude lag der Treffer ähnlich gut wie im vergangenen Jahr: Der Pfeil steckte nur 15,5 cm neben dem Nagel im Zentrum!

Nach knapp siebeneinhalb Stunden hatten wir unsere Wettkampfrunde absolviert. Eine letzte Kontrolle der Schusszettel, dann wurden die Bögen im Auto verstaut, bevor es zum gemütlichen Teil - mit dem Warten auf die Siegerehrung - überging. Selbstverständlich wurde der Flüssigkeitshaushalt mit dem einen oder anderen Hopfenkaltschalengetränk (in Radler-Version) aufgefüllt und man stillte den Hunger am leckeren Grillgut.

Auch diesen Teil der Veranstaltung liebe ich: Den Austausch mit Bogenfreunden aus nah und fern, das Fachsimpeln mit den "Cracks" und das fröhliche Miteinander insgesamt. So verflog die Zeit recht schnell.

Gegen 19.30 begann dann die Siegerehrung - zuvor gab es natürlich die beliebte Tombola, bei der ich in diesem Jahr (ausgerechnet) ein Fass Bier gewann.

 

Bei der Siegerehrung war ich dann doch sehr überrascht: Zum einen hatten Karin und ich das Kunststück fertig gebracht, bei einem Turnier den selben Platz zu belegen - sie kam in der BHR Altersklasse der Damen auf den 4. Platz. Auch für mich reichten die erreichten 426 Punkte (deutlich weniger als in den Vorjahren) in der stark besetzten BHR-Altersklasse der Herren - wie im Vorjahr - für den 4. Platz. Dabei konnte ich z. B. meine Vereinskameraden vom BC Burg Rosenegg (Jürgen M. und Daniel M.) hinter mir halten ...

Besonders gefreut habe ich mich dann aber darüber, dass ich beim Drachenschuss in der Blankbogenklasse wieder aufs Podest kam. Die Wiederholung des Vorjahressieges blieb mir zwar verwehrt - er ging mit nur 7 cm Abstand zum Zentrum an eine Frau - mit dem 2. Platz (verbunden mit einer Flasche "Drachenblut", der nun einen Ehrenplatz in der Bogenvitrine hat) bin ich jedoch mehr als zufrieden.

 

 

 

Siegerliste (Samstag)

Alles in allem wurde es so - nicht zuletzt durch unsere wirklich tolle Truppe - zu einem entspannten Turnier. Genau das, was ich zu dieser Jahreszeit benötige. Trotz des anstrengenden Wetters, dem einen oder anderen ärgerlichen "Vorbeitreffer" und dem nervigen Miss am schnürenden Fuchs war ich mit der Runde im Reinen! Geschafft aber zufrieden machten wir uns nach der Siegerehrung auf den Heimweg.

Ob wir im kommenden Jahr wieder den Weg nach Neustadt finden, werden wir familienintern noch ausdiskutieren. Irgendwie fehlt uns - abgesehen vom Drachenschuss - der Ansporn.

 

 

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