AKie's Bogenblog

21. - 29. Mai 2010

Erlebnis EBHC - einmal im Leben (?) Teilnahme an einer Europameisterschaft!!

Am frühen Samstagmorgen begann das Unternehmen "Familienurlaub mit Europameisterschaften" (22. bis 29. Mai 2010 in Stuhlfelden, Österreich). Bei wechselhaften Wetter kamen wir schließlich nach knapp sechseinhalb Stunden in unserem Ferienquartier – einem wunderschönen Appartement oberhalb Uttendorfs, mit herrlichstem Blick über das Tal, vermietet von der jederzeit freundlichen Familie Lerch – an.

Sogleich bezogen wir Stellung und bauten unsere "Arbeitsgeräte", die Bögen auf. Im Anschluss daran ging es gleich zum Festzelt nach Stuhlfelden, wo wir durch die Bogenkontrolle mussten und den begehrten Aufkleber erhielten.

 

Sarah bei der Bogenkontrolle

 

Mit dem ersten gemütlichen Abendessen ging so ein langer erster Anreistag zu Ende.

Bei sich zunehmend aufklarendem Wetter beschlossen wir dann am Sonntagmittag, den bei unserem letzten Urlaub ausgelassenen Parcours "Jochberg", beim Gasthaus "Alte Wacht" gelegen, als letztes Training zu gehen. Kurz gesagt: Es ist – vor allem in der ersten Hälfte – ein wunderschöner Parcours mit herrlichen, selbst gebauten Tieren. Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe von Besonderheiten – Hängebrücken, Tarzanbahn und sogar eine hochgestellte Leiter, die man erst durch einen gezielten Schuss herunterlassen muss, um auf die andere Seite des Baches zu gelangen.

Wir hatten jedenfalls – abgesehen von einem dicken Gewitter in das wir zur Hälfte unserer Runde hineinkamen und bei dem wir pitschenass wurden – mächtig viel Spaß. Auch das Ergebnis konnte sich sehen lassen...

Am Abend trafen wir uns dann mit etlichen Bekannten am Festzelt, um unsere Startreihenfolge sowie den "freien Tag" zu eruieren:

 

Andreas

Karin

Cedric

Sarah

Montag

Stuhlfelden

Mittersill

Salzburg

Salzburg

Dienstag

Hohe Tauern

Bogendorf

FILA

frei

Mittwoch

frei

FILA

Mittersill

Salzburg

Donnerstag

Bogendorf

frei

frei

Salzburg

Freitag

FILA

Salzburg

Hohe Tauern

Salzburg

Die sechs Turnierparcours im Überblick

(Klick für Großansicht)

Mit großer Spannung fieberten wir so unserem ersten Turniertag entgegen. Dann beim Aufstehen schon die erste positive Erfahrung: Gleißender Sonnenschein über dem Tal; "unten" ein Nebelmeer. Bei der Ankunft am Festzelt zum so genannten "Briefing" konnten wir so den anderen Teilnehmern guten Gewissens versichern, dass es ein wunderschöner Tag werden würde. Schon bald riss die Nebeldecke auf und es wurde so richtig warm...

Da wir ja alle in verschiedenen Bogenklassen unterwegs waren, wurden wir natürlich auch in verschiedene Gruppen zugeteilt; die Spannung wuchs – im Festzelt hingen nun die Gruppen aus.

Tag 1 - Stuhlfelden

Um es gleich vorweg zu sagen: Alle Vier hatten wir tolle Gruppen erwischt. Die Cubs (Sarah) hatten eine liebe Betreuerin, die immer auf den Runden als verlässliche Ansprechpartnerin dabei war, Cedric und Karin berichteten ebenfalls nach ihrer Rückkehr einstimmig von der guten Stimmung und ich selbst hatte am ersten (sowie dem nachfolgenden Tag) eine Supertruppe, in der es von Beginn an harmonierte:

Walter – unser Target Captain am ersten Tag, Uwe und Günter als Schreiber, Simon, Arno, Michael (der Pech mit seiner Widow hatte, der bei Schuss sechs ein Tip brach!), Wolfgang, Lutz und ich begaben uns unter dem Vorsatz "Spaß haben und mit Freunden Bogenschießen" an den Start. Die drei Nationalitäten spielten dabei keine Rolle. Jeder gönnte dem anderen seinen guten Schuss oder baute einem nach misslungenem Schuss wieder auf.

Ich selbst hatte einen fast sensationell zu nennenden Tag:

Abgesehen von den ersten drei Schüssen, bei denen ich gleich zwei und mehr Pfeile benötigte lief es einfach nur SPITZE! Schuss um Schuss fand sein Ziel – dabei auch unglaubliche Treffer auf weite Distanzen...

So ging ich am Ende des ersten Tages mit NULL Miss aus der Runde. Alle anderen hatten hier durchaus das ein oder andere "Out" auf dem Schusszettel stehen... So gab es am Ende 466 Punkte – wenn auch nur mit einem Kill! Damit lag ich in unserer Truppe am ersten Tag ganz vorne.

Tag 2 - "Hohe Tauern" (Pirtendorf)

Beim Blick auf die Siegerliste am zweiten Tag dann die Sensation: Die Punktzahl des Vortages brachte mich auf Rang 66 (bei 236 Startern in der BHR-Klasse)!!

Allerdings sollte mein Mütchen an diesem Tag im Parcours "Hohe Tauern" (bei uns als "Pirtendorf" bekannt, wenn auch mit nun 28 Tieren und einem – logischerweise – vergrößerten Gelände) deutlich abgekühlt werden.

Zunächst gab es eine (glücklicherweise nur kleine) Umstellung in der Truppe – Uwe, Walter und Michael wurden einer anderen Gruppe zugeteilt – Thomas (ein >500er Schütze des Vortages) und Udo (der Bruder von Arno) kamen neu in unsere Truppe hinzu. Aber auch an diesem Tag harmonierte es auf das Beste!

Pirtendorf erwies sich als noch heftiger gestellt als mein Lieblingsparcours in Stuhlfelden. Fast alle Tiere standen an den Grenzen ihres jeweiligen Weitenlimits! Etliche Kategorie 1 – Schüsse auf 54 Meter in herrlichem, weil schwierigem Gelände. Selbst die >500er-Schützen des Vortages hatten Mühen, deutlich über die 400er-Grenze zu kommen.

Wieder war das Wetter heftig warm; gleißender Sonnenschein machte manche Schüsse nicht unbedingt leichter...

Schon gleich zu Beginn dieser Runde (die ich gleich mit einem Killtreffer begonnen hatte!) tat ich mich schwer: Bei Schuss vier fing ich mir durch drei Kulissentreffer in Folge ein (eigentlich vermeidbares) Miss ein. Auch der nachfolgende Schuss (Kategorie zwei – ein wunderschönes Reh auf "Anschlag" bergauf gestellt) misslang mir dann.

Meine Laune fiel auf den Nullpunkt. So kam ich gleich zu Beginn dieser Runde auf den letzten Platz in unserer Gruppe. Als ich dann einen sehr schwierigen Schuss auf den Hirsch (Kategorie 1, ca. 50 Meter eben auf einer Wiese) gleich im ersten Schuss meisterte, schöpfte ich schon wieder etwas Hoffnung, zumal andere diesen Schuss ausgelassen hatten. Gleich darauf jedoch der nächste Nackenschlag. Ausgerechnet bei einer großen Bache folgte schon das nächste Miss. Ein klar vermeidbares Miss, zumal mich dieser Schuss durchaus an einen aus dem "eigenen Parcours" erinnerte und ich nicht den leisesten Zweifel hatte diesen Schuss zu meistern. Wäre nicht die Labstation gekommen, hätte ich eventuell den Bogen schon verzweifelt weggeworfen....

Aber dann: Gleich nach der Pause ein "unmöglicher Schuss", den man schon von der Labstation gut beobachten konnte: Eine Bergziege, ebenfalls nahe am Maximum und das dann auch noch steil berauf. Der erste Pflock stand direkt an der Straße, so dass man aus der Ebene heraus schießen musste. Irgendwie hatte ich die Pause (eigentlich eine Schwäche von mir) gut überstanden. Ich hatte die (zweifelhafte) Ehre, den ersten Schuss abgeben zu müssen ("Rotation" sei Dank)...

... Fuß AUF den Pflock, Bogen angelegt und an nichts gedacht... der Pfeil fliegt und "Plopp"... selten war das Geräusch so begehrt wie in diesem Moment. Ein Hammerschuss, den in meiner Truppe ansonsten nur noch Lutz schaffte (alle anderen hatten Miss oder brauchten zumindest den zweiten Pfeil)! Von da ab begann meine "Aufholjagd". Ein schwierigen Schuss nach dem nächsten klappte plötzlich ohne Probleme. Kaum einen zweiten Pfeil benötigte ich noch. Andere ließen immer mehr nach. Dieser Parcours hatte es in sich. Gegen Ende dann wieder schwierigste Schüsse, wie einen Kategorie-1-Hirsch auf einer Wiese. Auch den packte ich im ersten Schuss. So war es fast noch möglich, auch an diesem Tag – in diesem schwierigen Gelände – die 400er-Grenze zu packen. Jedoch es kam doch noch anders: Unmittelbar nach dem Prachthirsch musste ich noch ein Miss in Kauf nehmen...

So blieb es am Ende der Runde bei 398 Punkte und dem vierten Platz in unserer Truppe an diesem Tag. Insbesondere Wolfgang steigerte sich heute, auch Simon lag nun vor mir. Thomas – am Vortag noch über 500 war nun mit 424 auf Rang drei...

Tag 3 - Pause

Am dritten Wettkampftag durfte ich dann ausruhen...

Karin, Cedric und Sarah (nach ihrem freien Tag am Dienstag) machten sich bei bedeckten Himmel auf zu Tag drei! Das Wetter hatte glücklicherweise bis in den frühen Abendstunden gehalten.

Karin kam an diesem Tag daher auch in den Genuss, die Kamera mitzunehmen, um ihre Frauentruppe abzulichten!

Leider ging bei einem Schuss übers Wasser der eine oder andere Pfeil baden und musste wieder gerettet werden (Frauen eben...).

Der Parcours führte an einem Auswaschsee für Wolframerz vorbei, dort musste die Gruppe ein wenig warten, und genoss dabei den Ausblick auf die Landschaft und das grüne Wasser des Sees.

An diesem Tage hatte meine Frau das absolute 'Dreamteam' erwischt. Neben dem Schießen - was an diesem Tag wieder prima klappte - hatten die Damen viel Spaß. Freudestrahlend und zufrieden kam sie von diesem Parcours zurück.

 

Cedric konnte auf der heutigen Runde seinen Vorsprung auf den direkten Konkurrenten noch ein wenig ausbauen; Sarah hatte keinen allzu guten Tag erwischt und kam etwas unglücklich aus ihrer Runde zurück.

Tag 4 - Bogendorf-Parcours

Nach einem Tag Pause war ich auf die neue Gruppe gespannt. Nun wurde nach Platzierung des Vortages eingeteilt – zu meiner Überraschung waren auch wieder Uwe (target Captain) und Udo in meiner Gruppe. Dazu kamen dann drei Schweizer (Rene, Marc und Richard) sowie ein Italiener. Der zog – nach meinen ersten guten Schüssen, die mich zunächst an die Spitze gebracht hatten – langsam aber sicher davon. Dann die Überraschung. Wie angekündigt gab es nach den ersten acht Tieren einen starken Schauer. Plötzlich meinte der Italiener (Onofrio) "basta" ... er unterschrieb die Scorekarte und stieg aus...

Mir machte der Regen nichts aus. Nach kurzer Zeit ging es in ein gemäßigtes Nieseln über, das ebenfalls bald darauf wieder aufhörte. Erst gegen Ende der Runde gab es wieder einzelne, kleine Schauer.

Der Parcours selbst – im Original der dritte in Stuhlfelden (Wilhelmsdorf) – war ein Traum. Er erinnerte vom Gelände und den Schüssen an "meinen" in Schenkenzell. Dementsprechend steigerte ich mich nach dem anfänglichen "Hänger" ... ein Miss (das Einzige in der Runde) bei der liegenden Antilope ... Stück für Stück. Gegen Ende kamen dann die ersehnten Kills dazu; plötzlich passte alles: So konnte ich am Ende bei jedem Tier wieder ein wenig davonziehen. Mit 262 Punkten kam ich dann aus dieser anstrengenden aber wunderschönen "Doppelhunterrunde" zurück. Damit war ich – nach Stuhlfelden am ersten Tag – wieder Erster in dieser Startgruppe.

Auch Sarah kam freudestrahlend aus ihrer Runde zurück: 107 Punkte und ein Lächeln – Papaherz, was willst Du mehr! Die beiden anderen Familienmitglieder verbrachten ihren freien Tag mit Ausschlafen und einem Besuch in Mittersill (Nationalparkmuseum).

 

Nun folgt noch der letzte Tag - die Hunterrunde. Bin gespannt, wo ich nach Tag drei und insbesondere dann nach der Hunterrunde im letzten Parcours (FILA) landen werde. Ob es noch zum "zweistelligen" Ergebnis reichen wird?!?

Tag 5 - FILA-Parcours

Ein eher flaches Gelände - Cedric und Karin hatten mich schon "vorgewarnt" - erinnerte insbesondere im Bereich des kleinen Wäldchens an Baden-Baden und war für unsere Schlussrunde gut gestellt.

 

Nach einem bedeckten Morgen klarte es nach und nach auf, so dass schon am späten Vormittag die Sonne herauskam und es ein richtig schöner Tag wurde. Karin und Sarah waren im "Salzburger Land" unterwegs und Cedric musste sein "Unternehmen Meistertitel" (bei knapp 30 Punkten Vorsprung vor dem letzten Tag) im schwierigen Parcours "Hohe Tauern" in Angriff nehmen.

Nach meinen ersten Schüssen kam der Schock :

"Target Panic" – ein bislang für mich unbekannter Begriff unter dem ich mir auch nicht allzu viel vorstellen konnte. Doch an diesem Tag – ich war nach dem gestrigen Tag tatsächlich noch einmal nach vorne gerutscht (Platz 72; damit heute Startgruppe 9!!) - sollte ich es bestens kennen lernen. Die Startscheibe war eigentlich optimal. Beim Auszug ging es dann los: Ohne dass ich wollte, ging der Pfeil schon ab. Ein erstes Miss, dem noch viele folgen sollten. So kam ich aus en ersten 10 Tieren mit 36 Punkten heraus. Jede Scheibe wurde zur Qual. Glücklicherweise hatte ich wieder eine tolle Truppe, die sofort gemerkt hatte, was los war. Unser Target Captain baute mich auch sofort wieder richtig auf. Kleine Übungen, nette Hinweise und immer wieder wurde mir Mut zugesprochen. Nachdem etliche Misses durch waren, konnte es nur noch besser laufen; so war es dann auch. Mit viel Kampf und Zuspruch gelangen mir dann immerhin acht Treffer (die Meisten "nur" Körper) in Folge!

Mein erster Treffer nach vielen Miss: Die Gams

Pünktchen um Pünktchen kämpfte ich mich heran; auch Schüsse, die die anderen ausgelassen hatten traf ich nun wieder (wenn auch eher "reingezittert" als "getroffen") ...

 

Schlussendlich holte ich mir dann nur noch ein weiteres Miss ab und kam noch auf 212 Punkte.

Müde, aber abgekämpft und ob der TP ein wenig frustriert kam ich aus der Runde zurück. Was soll's – hätte mir vor der EM jemand gesagt, dass ich eine Chance auf die ersten hundert hätte, ich hätte ihn nur ausgelacht! Wenn man dann meine Ergebnisse, insbesondere Tag 1 und 3 gesehen hat, dann sieht man, was möglich gewesen wäre.

Alles in allem war dies ein traumhaftes Turnier. Es war einfach Klasse, dabei gewesen zu sein. Auch die vielen tollen Leute, die ich kennen lernen durfte – Bogenschießen ist einfach genial.

So hatte ich auch bei allen vier Gruppen Glück (im Gegensatz wohl zu manch anderen; ich habe hier die "tollsten" Geschichten gehört – auf die ich jedoch gerne verzichtet habe); wir haben uns immer prima verstanden und – trotz eines konzentrierten Wettkampfes – auch viel Spaß gehabt. Auch der Rest der Familie hatte diesbezüglich weitestgehend die selbe Ansicht.

Bei Sarah, Cedric und Karin lief es heute ausgezeichnet – alle hatten strahlende Augen.

Cedric hat das Kunststück fertig gebracht, seinen Konkurrenten am letzten Tier "einzusacken"; so sicherte er sich den EM-Titel!

 

 

Cedric auf seiner Runde

Nun begann das Warten auf die Siegerehrung ...

 

Hier relativierte sich für mich alles: Die Überraschung war perfekt, der "TP-Tag" hatte mich nur wenige Plätze gekostet: In der Gesamtabrechnung stehe ich nun auf Platz 85 (bei 227 Teilnehmern)!!! Einfach unglaublich....

Ein besonderes Erlebnis wird für Sohnemann die Siegerehrung im brechend vollen Festzelt bleiben! Nach den üblichen Festreden und der live gespielten Europahymne gab es die wohl verdiente Siegerehrung in den einzelnen Bogenklassen.

Cedric bekam seine Medaille aus den Händen des Vizepräsidenten des IFAA und wurde als der "New European Champion" ausgerufen.

Er bekommt nun das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht!!

Nach der Siegerehrung - ein letzter Abend mit Bogenfreunden – wurde natürlich ausgiebig gefeiert. Zusammen mit Roland und Florian Volk sowie diversen "Wettkampfgegnern" der Kinder ging's zum Autoscooter, wo dann diverser "Revanchekämpfe" ausgetragen wurden...

 

Den Samstag haben wir - nach ausgiebigem Ausschlafen - dann noch für einen letzten "Familienurlaubstag" genutzt (wir haben die Krimmler Wasserfälle besichtigt; zumindest bis über den zweiten Fall haben wir es noch geschafft). Am Sonntag ging es dann wieder auf die Heimreise – nicht ohne einen kleinen Stopp bei den "Schwazer Silberminen" einzulegen...

 

Alle waren sich einig:

Scheeeeeeeee war's!!!

(Familien-)Siegerliste

Am Ende waren alle "fertig": Die Wettkämpfer - aber auch die Tiere; hier die liegende Gams auf der Übungswiese

UPDATE:

Ich habe inzwischen (neben den Berichten im fA-Forum) von einem meiner Mitschützen einen tollen Bericht entdeckt mit ebenfalls einigen Bildern von der EBHC sowie einem "Fazit", dem wir uns durchaus so anschließen können!

Zwei Fernsehberichte (ORF und RTS) waren lange Zeit Online - da diese zwischenzeitlich nicht mehr im Zugriff sind, habe ich mir erlaubt, diese hier einzustellen; zudem gibt es auch bei YouTube einige Berichte zu finden.

Klick für Start

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